Würdet ihr euren Hund für 100.000€ verkaufen?

  • Na, hoffentlich liest deine Schwiemu hier nicht mit. Dann wird es aber Zappenduster für dich :lol:

    Hätte mir jemand die Frage in ihrem Beisein gestellt, hätte sie wahrscheinlich noch vor mir geantwortet "Die Tiere nich aber mich würde sie auch für nen Zehner verschachern" :D

  • Denkt hier eigentlich niemand dran, wieviel Gutes man mit dem Geld tun könnte?


    ICH brauche das Geld auch nicht. Aber mir würde eine Menge Dinge einfallen um damit anderen Menschen/Tieren nachhaltig zu helfen.


    PS: Nö, ich bin keine Heilige! Ich würde sicher auch nicht alles spenden, aber dieses "Nö, ICH brauche das Geld nicht" find ich ein bisschen zu einseitig gedacht, wenn wir schon bei fiktiven Situationen sind.

  • Gute Frage. 100.000 sind ja irgendwie nicht sooo viel (sagte die zur Zeit Arbeitssuchende :pfeif: ) ;)


    Balou würde ich für kein Geld der Welt hergeben. Er hat so viele Eigenheiten, so viel, was ich mit ihm geschafft habe.
    Aber einen Nebenherlaufhund, der auf jeden Fall überall glücklich wäre - vielleicht |)


    Edit: @Nassi würde ich Geld gewinnen, würde ich einiges davon spenden. Aber bei einem Kaufvertrag - nee.

  • Denkt hier eigentlich niemand dran, wieviel Gutes man mit dem Geld tun könnte?


    ICH brauche das Geld auch nicht. Aber mir würde eine Menge Dinge einfallen um damit anderen Menschen/Tieren nachhaltig zu helfen.


    PS: Nö, ich bin keine Heilige! Ich würde sicher auch nicht alles spenden, aber dieses "Nö, ICH brauche das Geld nicht" find ich ein bisschen zu einseitig gedacht, wenn wir schon bei fiktiven Situationen sind.

    Äh nö, daran hab ich genau null komma null gedacht :ka: .
    Und ich fühle mich damit auch kein Stück schlecht. Warum auch? Ich verstehe auch deinen indirekten Vorwurf nicht. Was genau ist "einseitig gedacht"? Keiner hat einen Grund sich schlecht zu fühlen, weil er bei der Frage "Würdet ihr euren Hund für 100.000€ verkaufen" nicht gleich an "Was mache ich mit dem Geld bloss alles Gutes für andere Menschen und Tiere" denkt. Finde ich eher abstrakt.


    Sorry, aber 100.000€ ist weiss Gott nicht die Welt.

  • Ich Danke für die vielen Antworten bis hierhin.
    Ich denke, ich würde in der jetzigen Situation durchaus einen Hund verkaufen. Zumindest bei solchen Summen und bei einem gesicherten Heim.

  • Da ich ein etwas seltsames Verhältnis zu Geld habe (schön, genug zum Leben zu haben, aber mehr, als ich ausgeben kann, brauche ich auch nicht....), definitiv: NEIN

  • Äh nö, daran hab ich genau null komma null gedacht :ka: .Und ich fühle mich damit auch kein Stück schlecht. Warum auch? Ich verstehe auch deinen indirekten Vorwurf nicht. Was genau ist "einseitig gedacht"? Keiner hat einen Grund sich schlecht zu fühlen, weil er bei der Frage "Würdet ihr euren Hund für 100.000€ verkaufen" nicht gleich an "Was mache ich mit dem Geld bloss alles Gutes für andere Menschen und Tiere" denkt. Finde ich eher abstrakt.


    Sorry, aber 100.000€ ist weiss Gott nicht die Welt.

    Ist es in der Tat nicht.


    Und nein, da soll kein Vorwurf drin sein. Am Ende ist es mir echt egal, wer, warum, was macht.


    Es war nur ein Einwurf, das vorher abzuwägen, weil im ersten Moment da eher wenige dran denken. Falls dabei rauskommt: "Nö, will ich nicht und ist mir egal" ist das auch ok ;) Das muss jeder mit sich selbst ausmachen.


    Ich bin die letzte, die das verurteilen würde. Und geht mich am Ende ja auch gar nix an.

  • Na ja sonst könnte man ja auch bei der Berufswahl so rum denken:
    Mache ich das, wo ich möglichst viel Geld verdiene, kann ich davon richtig vielen helfen.
    Da wählt man aber auch nach Interessen und ist "egoistisch" ;)

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