Das erste, was ich dachte war: der Hund schaltet auf Beute/Jagdverhalten.
Dagegen spricht für mich, dass dem Hund die Katzen bei sonstigen Begegnungen im Haus laut Beschreibung total egal sind und wohl sich ihre "Interessantheit" mit der Näherung an den Korb / Ressourcen steigert. Und auch da wird eher Abwehrverhalten beobachtet (Lefzen hochziehen)
Auch dieses potentielle Spielverhalten würde ich als "fiddlen" deuten, weil sie nicht richtig weiß, was mit der Katze anzufangen.
Eventuell sind Jagdsequenzen in ihrem Verhalten, aber das Grundproblem würde ich woanders sehen.
(So unterschiedlich können die Interpretationen manchmal sein... )
Daher würde ich nach wie vor versuchen die Katze positiv zu belegen, erwünschtes Verhalten des Hundes belohnen und ihn ggf mit Leine und/oder Maulkorb sichern.
Bin aber auch sehr gespannt, was der Trainer meint.