• Hallo zusammen,
    ich war schon lange nicht mehr aktiv hier.
    Habe seit fast 3 Jahren nun einen Mischling (Hündin, kastriert, 5 Jahre alt) vom Tierschutz. Wir hatten schon viele Problemchen, aber mittlerweile läuft es sehr gut.
    Ich wohne mit der Hündin seit fast 2 Jahren in einer eigenen Wohnung. Sie hatte zwar zwei Wochen gebraucht aber hat sich dann schnell eingewöhnt. Da ich studiere und neben dem Studium arbeite ist sie während dem Semester tagsüber bei meinen Eltern und eine Nacht schläft sie auch dort.
    Aufgrund ihrer Gewitterangst haben sowohl ich als auch meine Eltern eine Transportbox zur Höhle umfunktioniert. Dort schläft sie auch immer. Jetzt ist es so, dass ich bei mir die Transportbox gerne ins Schlafzimmer stellen würde, da es der Ort ist, der am weitesten vom Flur entfernt ist und sie dann nicht bei jedem Geräusch im Treppenhaus aufschreckt oder manchmal auch anschlägt.
    Bei meinen Eltern steht die Box in der Küche, die Küche ist aber nicht zu oder so.


    Jetzt wollte ich mal fragen ob es okay ist wenn ich die Box nun bei mir ins Schlafzimmer stelle und sie dann dort sozusagen meine direkte Nähe hat, während sie bei meinen Eltern weiterhin in der Küche schläft oder wäre das erziehungstechnisch eher unklug?
    Danke im Voraus

    • Neu

    Hi


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    • Wie Gina schreibt sollte das kein Problem sein, so sie die beiden Plätze generell mag. Manchmal legen sich Hunde auch mitten in der Nacht auch selbst mal wo anders hin, unsere im Sommer z.B. auf die kalten Fliesen im Flur.


      Generell ist es den meisten Hunden jedoch am Liesbten, wenn sie in der Nähe des "Rudels" sind, also z.B. nachts im Schlafzimmer.

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