Läufige Hündin & kastrierter Rüde im selben Haushalt

  • Ich zitier mich mal, aus dem Läufigkeitsthread:


    Tag 9 und die Jungs, also die beiden Rüden, werden langsam unruhig,besonders der Kastrat fiept öfter´s mal einfach so vor sich hin.


    Bluttropfen dürfen die Jungs auflecken, sofern es Emma nicht selbst macht.
    An der Hündin selbst, herscht weiterhin für beide Leckverbot,
    um keine Besitzansprüchenden Kämpfe ect. unbewusst herbei zu "provozieren"


    Die beiden Rüden, haben nach wie vor, keinerlei Probleme miteinander.

  • Bei Gassigängen werden weiterhin die Pipistellen abgeschleckt und drüber markiert,
    vom intakten Rüden, jede Pipistelle der Hündin, vom Kastrat nur hin und wieder, also
    nicht so extrem wie vom intakten Rüden.


    Bei Hundebegegnungen ist der Kastrat weiterhin super freundlich,
    zu unkastrieren und zu kastrierten Rüden
    Den intakten Rüden, lasse ich in der Läufigkeitszeit, nicht zu anderen
    Rüden, da er in dieser Zeit einfach sehr angespannt ist und man muss nix riskieren.
    Außerhalb der Läufigkeiten hat er weiterhin Kontakt zu kastrierten Rüden,
    den mit denen kommt er klar.



    Bisher bin ich sehr zufrieden, mit den Jungs, besonders mit dem Kastrat,
    dessen erste bewusst miterlebte Läufigkeit es ist.

  • Dankeschön, für dein Feedback :)

  • Ich zitiere mich mal aus dem Fragen, die man sich nicht zu stellen traut, Thread:



    Meine Hündin ist aktuell läufig und nun habe ich heute, beim Bauch kraulen bei meinem Kastrat, so weißliches Sekret am Pullermann entdeckt.


    Mein intakter Rüde hat ebenfalls öfter´s mal so ein Sekret,
    aber da habe ich mir noch nie was dabei gedacht, da er ja intakt ist.


    Nur der andere ist ja kastriert und hat erst seit meine Hündin läufig ist,
    dieses Sekret am Schniedel :ka:

  • Heute ist der 10. Tag.
    Madame fängt nun an, beide Rüden zu belästigen, wenn die Rüden dann hinten ran wollen, biegt sie aber noch nicht die Rute zur Seite, sondern will spielen, macht Vorderkörpertief ect. wenn ich es nicht unterbinde, ebenso haben beide Rüden nun gesteigertes Interesse an ihr (beschnüffeln sie, riechen immer öfter an ihrem Körbchen ect.)


    Der Kastrat fiept weiterhin einige male am Tag, der intakte Rüde ist weiterhin geräuschlos (er weiß, das es sich nur zu den Stehtagen lohnt, nervig zu werden)


    Ich denke Morgen/Übermorgen, bzw. zeitnahe, werden jetzt dann die Stehtage kommen.

  • Tag 11
    Wie gestern vermutet, ist heute:
    Emma´s 1. Stehtag (6.7.17)




    Der kastrierte Rüde ist weiterhin unauffällig, putzt zwar die Flecken
    weg, klappert dabei mit den Zähnen und kontrolliert & beschleckt
    öfter mal die Liegestellen/das Körbchen der Hündin, aber steigert sich
    nicht rein, alles absolut im normalen Rahmen.
    Beim Gassi ist er an den Piselstellen von der Hündin, so gut wie gar
    nicht interessiert. Hin und wieder pinkelt er mal drüber bzw. leckt
    vorher daran, aber ohne Dauerinteresse, oder reinsteigern.




    Der intakte Rüde ist deutlich interessierter seit heute, beleckt draußen seit der Läufigkeit
    jede Pipistelle, drinnen leckt er jeden Fleck auf, klappert und sabbert
    dabei, seit heute.
    Er ist nun durch ein Türgitter getrennt von der Madame und Nachts mit
    abgeschlossener Tür, da er sie besonders seit heute, oft belästigt (sich
    vor sie hinstellt und anfiept, wenn sie z.B. im Körbchen liegt)



    Der Kastrat hat das öfter mal so vor sich hin fiepen, seit die Madame
    läufig ist, der intakte Rüde fing heute Morgen (nach dem öffnen der
    Wohnzimmertüre) damit an und fiept nun ebenfalls hin und wieder mal,
    aber deutlich öfter als der kastrierte.




    Die Herrschaften, also der intakte Rüde & die Madame in den
    Stehtagen, machen nun alles getrennt d.h. es wird in getrennten Räumen
    gefüttert und getrennt Gassi gegangen, ebenso wird getrennt Abends &
    Morgens zum Pisseln in den Hof geschickt ect.pp

  • Und wie waren die Stehtage so mit den beiden?

    Völlig stressfrei, also nicht so wie erwartet, hatte die Hunde schon getrennt vor mir gesehen, mit mega stress beim Kastraten, aber Nö, war echt ok =)
    Die läufige Dame ist immer wieder hin zum Kastrat und musste ermahnt werden, ihm nicht den Hintern ins Gesicht zu drücken, der Kastrat selbst, war entspannt, von ein paar mal vor sich hinfiepen mal abgesehen, wie davor auch.
    Er schleckte weiterhin hin und wieder die Tropfen weg (aus dem Körbchen, vom Boden ect.) und er markierte auch beim Gassi hin und wieder über die Pipistellen der Hündin, aber er belästigte sie nicht, dafür sie ihn :hust: :muede: d.h. ich musste eher Madame zur Ordnung rufen :D


    Abrufbarkeit, Fressen und das Verhalten anderen Hunden gegenüber waren, egal in welcher Läufigkeitsphase die Hündin gerade steckte, bei ihm wie immer, also er war immer abrufbar, fraß gierig wie immer und war weiterhin welpig gegenüber anderen Hunden, egal welchen Geschlechts (dachte er würde Macho oder Beschützerverhalten zeigen, bei Hundekontakt, aber null) :D


    So darf es gern, die nächsten Läufigkeiten bleiben :bindafür:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!