andere Hunde mögen meinen Phili nicht

  • Sorry, aber wenn ich das richtig verstanden habe dann war der Hund an der Schleppleine und bekam Besuch von einem freilaufendem Hund. Und da hat er ja wohl super reagiert.
    Woher kommt Ihr denn?

    stimmt, meiner war der, der alles richtig gemacht hat :D wir kommen aus der Nähe von Augsburg

  • Sehe ich auch so. Hunde an der Leine und Hunde hinterm Gartenzaun sollte deiner lernen zu ignorieren. Das sind keine Gelegenheiten für Sozialkontakt.
    Ebenso umzäunte Ausläufe mit vielen fremden Hunden drauf, das kann für unsichere Hunde schnell ganz blöd werden.


    Suche dir Kontakte zu anderen Haltern und gehe regelmässig mit denen Spazieren, da können die Hunde dann zusammen frei laufen (oder deiner zunächst an der Schlepp - aber dann nicht wild spielen lassen).


    Gib ihm Zeit - und ich würde sagen: Wartet noch mit dem Hundeplatz, bis sich der Hund eingelebt hat.

    Phili ignoriert ja die anderen Hunde die sich "aufführen". Er läuft dann von alleine Fuß und hofft dass ich ihn beschütze ;)

  • Sei froh, andere müssen das ihrem Hund lange beibringen.


    Enttäusche sein Vertrauen nicht und schütze ihn wirklich.

  • 1. Dein Hund benimmt sich fantastisch!
    2. Dein Hund wird erwachsen und die anderen Hunde reagieren auf ihn.
    3. Er kann das noch nicht einordnen
    4. HILF IHM, sein tolles Verhalten nicht abzulegen



    5 DAS WIRD! Wenn du jetzt aufpasst und ihn viel unterstützt und hilfst und ihn nicht in "Kontakte" drängst.

  • Ich würde zuerst dafür sorgen Das dein Hund ein bischen an Selbstsicherheit gewinnt. Er scheint ja noch nicht lange Bei euhc zu sein. Und "schüchterne" Lebewesen haben nirgendwo einen Guten stand. Also gib ihm zuerst Sicherheit im Umgang mit euch und dann im Umgang mit anderen (zum Beispiel Bekannten) und dann mit Fremden. Mensch und Hund ähneln sich in so vielen Bereichen. Wenn man als Kind in eine Neue Familie kommt, lernt man auch erst die Regel der Familie kennen, gewinnt Sicherheit durch diese Regeln.


    Auch würde ich einem Hund nicht beibringen Kläffer hinter einem Gartenzaun zu "ignorieren" (Obwohl ich denke dasdas nur falsch ausgedrückt ist), den ein Hund der an seiner Reviergrenze steht und bellt kommuniziert sehr klar. Einerseits sagt er dem Rest seinem Rudel das dort eine potenzielle "Bedrohung" ist und andererseits signalisiert er der "Bedrohung" das es sehr viel mehr Enegie erfordern würde das Revier zu erobern. Ein kleines Beispiel aus der Menschenwelt: Wenn man als Fremder vor einem Garten steht und sich das Haus anguckt, also wirklich interressiert (egal ob man nun die Architektur toll findet oder es ausrauben möchten ^^) und der Besitzer der im garten steht und dann ruft "Moin, Guten Tag, Servus(Je nach region)" dann meint der nicht, dass er einem einen guten Tag wünscht, sondern er signalisiert "Egal was du vor hast, ich bin hier". Ignorieren würde bedeuten, ich würdige diesem Menschen nicht mal eines Blickes und gehe weiter oder starre weiter das Haus an. Wie würde man sich dabei fühlen. Normal für Mench und Hund ohne Böse absichten wäre zumindest ein Blickkontakt herstellen, damit der andere weiss, dass er wahrgenommen wurde.


    Und die begegnung an der Schlepp zeigt doch das dein Hund auf dem besten Weg ist. Ich war zwar nicht dabei, aber auf Grund deiner Schilderung gehe ich davon aus, das dein Hund interessant war für den anderen, so das der sogar vergessen hat deinen Hund beim Herrchen zu melden und erst als dieser heran war, fiel dem Hund seine Schuldigkeit ein und er Signalisierte dem Herrchen das da was ist. :) Aber genau kann ich das nicht wirklich sagen da ich nicht das bellen gehört habe.


    MfG ich

  • Auch würde ich einem Hund nicht beibringen Kläffer hinter einem Gartenzaun zu "ignorieren" (Obwohl ich denke dasdas nur falsch ausgedrückt ist),

    Ja, das hab ich falsch ausgedrückt. Er schaut schon immer wieder hin, läuft dabei aber neben mir weiter

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