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    Hi


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    • und wie stelle ich wurmbefall fest?
      der test beim Tierarzt kostet viel mehr als die wurmtablette

      Bevor ich ohne Grund Chemie in meinen Hund stecke zahle ich lieber für den Test.
      Mein Rüde hat auch Mäuse fressen und trotzdem selten Würmer gehabt. Da haben wir viele Tabletten gespart und die Tests waren nicht mehr teuer.


      LG Terrortöle

    • die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund würmer hat ist gross, wenn er mäuse frisst.also Entwurmung sehr wohl nützlich

      Die Wahrscheinlichkeit ist da. Sicher .
      Ich würde trotzdem immer zuerst zu einer Kotprobe raten, bevor womöglich unnötig Chemie in den Hund kommt.

    • Laß es doch ganz einfach nicht zu, daß der Hund Mäuse frisst, dann brauchst du auch keinen Test und auch keine Wurmkur.
      Meine Hündin fängt auch Mäuse, frisst sie aber nicht.

    • Eine Entwurmung macht nur Sinn, wenn der Hund tatsächlich Würmer hat. Prophylaktische Wirkung haben ja Entwurmungsmittel nicht.

      Dummerweise lässt sich aber nicht so leicht feststellen, ob ein Hund Würmer hat. Die meist empfohlene Sammelkotprobe ist da sehr unzuverlässig und dient in erster Linie der Gewissensberuhigung und dem Einkommen des TA. Der HH müsste da wesenlich mehr Aufwand betreiben, aber die TAs wissen natürlich, dass der die Schmerzgrenze längst überschreiten würde.



      Sie zerstören nur systematisch die Darmflora und bieten anderen Erkrankungen somit Tür und Tor

      DAS konnte ich bei meinen Hunden noch nie feststellen - seltsamerweise hatten die noch nie eine kaputte Darmflora nach einer Wurmkur. Wobei ich da nicht ausschliesse, dass manche Hunde, und insbesonders kranke Hunde, da überempfindlich reagieren. Denen pustet sozusagen jede Änderung der Windrichtung die Darmflora um.


      Ich entwurme erwachsene gesunde Hunde 2 - 3x jährlich. Einen chronischen Mäusefresser hatte ich noch nie, den würde ich wohl unbesehen alle 3- 4 Monate entwurmen.

    • Mein Hund hat einen sehr empfindlichen Magen, bzw. Darm. Wurmkuren hat er immer gut vertragen. Ich entwurme 1-2 mal im Jahr und hole zusätzlich eine Kotdiagnostik ein. Jedoch erfasst eben die Kotprobe nicht zwingend eine Infektion, weswegen ich bei Babies und Kleinkindern im Haus so oder so mindestens zweimal im Jahr entwurmen würde. Einen Mäusefresser wohl auch häufiger.

    • @Felix2015 mit kleinen Kindern im Haus würde ich regelmäßig entwurmen, für mich heißt das entsprechend der Empfehlung alle 12 Wochen ... Frag deinen Kunderarzt was er dazu meint.

    • Ich habe es an anderer Stelle schon häufig geschrieben: ich habe meinen Hund nur nach Gefühl und so gut wie nie entwurmt. Vor zwei Jahren wurde er krank, husten. Zog sich über Wochen, wurde nicht besser. Benni wurde immer schlapper. Ende vom Lied: Lungenwürmer (300€ Tierarztkosten bis hierher) und mit einer 4€ Wurmkur war die Sache Geschichte. Und trotz Bennis sehr angeschlagener Gesundheit wurde es einen Tag nach Wurmkurgabe sofort besser.
      Keine Magenprobleme, nix. Und Benni hat ständig Magenprobleme. Einmal falsches Futter und wir haben eine Nacht lang Spaß beim Nachtgassi.
      Klar, Wurmkuren sind Chemie, keine Frage. Ich bin auch der Meinung (egal ob Mensch oder Hund): so viel wie nötig, so wenig wie möglich!
      Aber bei kleinen Kindern im Haus würde ich alle drei Monate entwurmen und fertig. Und öfter mal das Mittel wechseln und Hundi im Auge behalten ob er vielleicht Probleme zeigt.
      Und trotz alledem: Mäuse fressen abgewöhnen.

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