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    Hi


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    • Ich habe meine Hunde auch jährlich geimpft und dreimal im Jahr entwurmt.
      Nach der Entwurmung konnte es mal dazu kommen, dass sie etwas "down" waren, aber Schäden haben sie nie davon getragen.


      Meine Kinder habe ich damals (1988 und 1990) auf Anraten des Kinderarztes nicht gegen Keuchhusten impfen lassen. Resultat war, dass beide Keuchhusten bekamen und das, wo mein Jüngster gerade mal ein knappes halbes Jahr alt war. Als ich den Kinderarzt dann fragte "Und nun ?", kam nur lapidar "Jetzt müssen Sie halt aufpassen, dass Ihnen kein Kind im Schlaf erstickt !"


      Der Vergleich mag jetzt vielleicht hinken, aber das war mir wirklich eine Lehre.


      Daher werde ich meine Impftaktik und auch meine Entwurmungstaktik nicht ändern.


      Und wenn ich immer höre oder lese, man sähe es dem Hund an, wenn er verwurmt sei, so kann ich wirklich nur müde lächeln, denn bei meinem Rudi ( knappe 5 Monate alt laut Impfpaß, aber laut Tierarzt ca. 1,5 Monate älter) sind jetzt Peitschenwürmer festgestellt worden. Er ist mobil und hat einen Glanz im Fell, der einfach nur wunderschön ist. Also keine Spur von stumpfem Fell. Peetitlosigkeit ? Wenn Rudi eines ist, dann ist es verfressen ! Es kann sein, dass man es bei seinem Hund sieht, aber es muss keinesfalls so sein.


      Liebe Grüße
      Bayouma

    • Ich lasse unsere Hündin aller 3 Jahre gegen Tollwut impfen. Als Welpe wurde sie voll durchgeimpft.


      Entwurmt wird nicht. Ich schicke 4 x im Jahr Kotproben, die ich über mehrere Tage gesammelt habe, ein. Das ist laut unserem TA ausreichend.

    • Mich würde mal interessieren, wie ihr es mit der 5kg Grenze haltet.


      Bis 5kg soll von dem hier liegenden Entwurmungsmittel eine Tablette gegeben. VOn 5-10kg 2 Tabletten.


      Unsere Maus wiegt aber nun 5,3kg...nunja, das Fell wiegt doch bestimmt auch noch was...


      Laut TA soll ich 2 Tabletten geben, da der sich natürlich auf den Hersteller verläßt.


      Wie haltet ihr es, wenn es grad so auf der Grenze ist?

    • Meine letzte Hündin wog meist genau 5,0 kg. Sie bekam die Dosis bis 5kg, nicht die Dosis ab 5kg.
      Auch als sie mal 5,2kg wog behielt ich die niedrigere Dosierung nach Absprache mit dem TA bei.
      Er fand die Dosierung die von 5 bis 10kg geht zu hoch für meine Hündin.

    • Wenn Du (leicht) über dosierst passiert in der Regel nichts (die meisten Antiparasitika sind bedenkenlos bei (je nach Art) 3 - 10facher Überdosierung.
      Gibst Du zu wenig, läufst Du Gefahr, dass die Parasiten in Deinem Hund die Chance bekommen, Resistenzen zu bilden und beim nächsten Mal wirkt diese Wurmkur dann nicht mehr, ebenso wenig wie bei allen Hunden, die Nachkommen von den resistenten Parasiten Deines Hundes aufgenommen haben.

    • gr...fragen sie 2 Hundebesitzer und sie erhalten 3 Antworten....lol


      ist dann wohl eine Glaubensfrage und etwas was ich selbst entscheidne muss.


      Dann machen wir es anders ehrum. Hat jemand Erfahrung damit, wenn man eine Wurmkur in doppelter Dosis verabreicht? (wobei Cattlefan ja schon was dazu sagte). Aber hat jemand eine praktische Erfahrung?


      lg
      MICHAELA

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