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Naja... viele dieser verwirrten, verirrten Menschen leben aber in Pflegeheimen....
Also nur aus meiner Erfahrung, in wie weit das als Durchschnitt gesehen werden kann weiß ich nicht. Kenne aber durchaus mehr als 1 Staffel: Menschen aus Privathaushalten haben wir mehrmals pro Jahr gesucht. Menschen aus Pflegeheimen genau einmal.
In den Nachrichten kommen immer wieder Suchmeldungen, weil Menschen aus Pflegeheimen "ausreißen".
Kann auch in einem Pflegeheim absolut gar nicht verhindert werden, weil nunmal nicht jeder Mensch eine 24 Stunden -Bewachung hat und Einsperren oder Fixieren nicht erlaubt sind.
Wie gesagt, das ist private Erfahrung, keine aussagekräftige Studie 
Wie es tatsächlich aussieht weiß ich daher wirklich nicht.
Aber darum soll es hier ja auch nicht gehen. Ich finde es bewundernswert wenn man Oma/Opa zu Hause pflegt. Ich habe das bei meinem Opa mitbekommen und fand es nur schlimm 
irgendwann kann man eben einfach nicht mehr und dann finde ich die Überlegung Heim absolut ok.
Ich hoffe hier für alle Beteiligten das sich eine gute Lösung findet!
Zweckmäßig wäre hierbei doch auch ein Maulkorb, weil er dann nicht mehr beißen kann. Es wäre dann halt ein Stoß, aber die Zähne wären aus dem Spiel.
Besser wäre es dennoch, wenn der Hund in einem extra Raum untergebracht werden könnte.
Wir hatten es nun in dieser Nacht das dritte Mal, dass der Hund sie so unglücklich erwischt hat, dass das komplette Haus wie ein Schlachthof aussah. Sie ist blutend überall herum gelaufen und es war wie im Horrofilm.
Das klingt furchtbar!
Könnt ihr Tonda nicht vorerst mit einem Maulkorb sichern?
Bevor ich den Hund einschläfern lassen würde, würde ich schauen, ob es irgendwie möglich ist, auf eurem Gehöft einen Raum zu finden, den man nach innen zur Wohnung hin abschließen kann und nach außen aufs Gelände eine Klappe zu einem eingezäunten Bereich machen kann, dann kann der Hund raus und rein wie er möchte. So kann er niemanden stören und niemand kann den Hund stören oder drüberfallen.
irgendwann kann man eben einfach nicht mehr und dann finde ich die Überlegung Heim absolut ok.
Da stimme ich Dir zu, aber hier aus der Ferne, ohne die Situation dort auch nur annähernd zu kennen, zum Abschieben der Oma zu raten, finde ich wirklich krass!
Ich finde es klasse von @sahia , dass diese "Lösung" zur Zeit (wegen des Hundes) nicht zur Debatte steht 
Und ich wünsche von Herzen, dass sich bald eine Lösung findet, die alle zufrieden stellt, auch wenn es für jeden bedeuten wird, irgendwelche Kompromisse zu machen.
In den Nachrichten kommen immer wieder Suchmeldungen, weil Menschen aus Pflegeheimen "ausreißen".
Kann auch in einem Pflegeheim absolut gar nicht verhindert werden, weil nunmal nicht jeder Mensch eine 24 Stunden -Bewachung hat und Einsperren oder Fixieren nicht erlaubt sind.
Ich weiß nicht, wie oft wir meine Mutter mit der Polizei haben suchen lassen, als sie noch zu Hause war. Seitdem sie im Heim lebt, ist das kein einziges Mal mehr vorgekommen. Denn das mit dem Einsperren oder Fixieren stimmt so nicht. Die weglaufgefährdeten Demenzkranken leben dort in einem "Beschützenden Bereich", da ist durchaus abgesperrt. Und auch Fixieren z.B. für Infusionen ist im Prinzip mit Gerichtsbeschluss möglich.
Was jetzt kein Plädoyer für eine Heimunterbringung der Oma hier sein soll...
LG von mir und Bengel
schau mal hier: Einschläfern?* .
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