Mein Terrier dagegen liebt es über schmale Stege oder Baumstämme zu gehen, auf Wackelbrettern zu stehen usw. Glatte Böden sind gar kein Problem. Er ist eher so ein selbstbewusster Abenteurer, für den könnte ich mir das eher vorstellen.
Generell denke ich, dass ein kleinerer Hund vorteilhafter wäre. Den könntest du eher mal hochnehmen oder "verstauen" wenn was ist.
Wobei das meine Hütis auch tun und nie Probleme mit schmalen Stegen... etc hatten. Es ist wohl eher, worauf sensibel reagiert wird und was Hund von Welpe an kennt. Selbst mein Obersensibelchen Smilla hat das Vertrauen in ihr Körpergefühl, dafür dann halt nicht unbedingt das Vertrauen in fremde Menschen und Hunde... Aber abenteuerlustig sind sie alle hier. Ein reservierterer Hund kann auch gerade angenehm sein, weil man sich weniger Gedanken machen muss, wen er wohgl als nächstws "belästigr". Ist da wohl eher persönliche Vorliebe, was man am Hund schätzt.
Aber zum zweiten, ja, einen Kleinhund kann man viel leichter tragen, Menschen reagieren meist aufgeschlossener und er wird einfach viel leichter als "Begleithund" akzeptiert