Alterswehwechen oder auch Hinweise auf eine Immunschwäche

  • @Vinimaus Vielen lieben Dank!


    Die Möglichkeiten, was es sein kann, werden auch immer weniger und ich bin mir überhaupt nicht mehr sicher, was ich davon beklemmender finde.

    Das geht uns HH allen so.
    Wir sind ungeduldig, weil wir dem kranken Hund helfen wollen.

    Ja, das kann ich auch wirklich bei jedem verstehen und ich habe für jeden Notfall vollstes Verständnis!
    Gestern habe ich mich aus der Ungewissheit heraus nicht getraut, zu schreiben, dass ich befürchtete, dass sein Herz vergrößert sein könnte, bzw. dasss er sogar Wasser in der Lunge haben könnte, da manches daruf hindeutet, deshalb war mir die Abklärung umso wichtiger!


    Nach meiner Erfahrung ist es aber so, dass bei "Gefahr im Verzug" die TÄ auch entsprechend schnell handeln.

    Ich erzählte dem TA dass er die Tage schwerer Luft zu bekommen scheint und meinte, dass das demnach vielleicht Herzhusten gewesen sein könnte, was er da neulich anfallartig hatte, auch wenn es seither, zumindest meinem Wissen nach nicht mehr vorgekommen ist.


    Somit waren wir heute noch bei einer Tierärztin, die ihm auch die Lunge abgehört und Geräusche bestätigt hat. Sie hat daraufhin ein EKG geschrieben und meinte, dass wir keinen Herzultaschall machen brauchen, weil das Herz tiptop funktioniert und da vertraue ich ihr absolut!


    Den nächsten Termin in der großen Tierklinik kann ich durch dieses Ergebnis wahrscheinlich vorverlegen und umswitchen, da es damit eher unwahrscheinlich ist, dass wir kardiologisch noch was abklären müssen.
    Somit steht erstmal nur noch Röntgen von Brust- und Bauchraum im Fokus, um zu sehen, was man noch für ihn tun kann und was für Blutuntersuchungen weiterhin noch Sinn machen.
    Bei dem Gedanken, dass ihm eine Herzinsuffizenz wahrscheinlich die bessere Prognose bringen würde, zieht sich in mir alles zusammen, aber ich muss und werde für ihn da sein, so viel ich kann.

  • dass ich befürchtete, dass sein Herz vergrößert sein könnte

    Ist das Röntgen denn noch nicht gemacht worden?
    Das steht doch immer ganz vorne auf der Todo-Liste bei älteren Hunden.
    Der TA kann die Herzgröße einfach ausmessen und ermittelt anhand des Rippenabstands die maximal gute Größe.

  • Ist das Röntgen denn noch nicht gemacht worden?

    Nein und es wurde auch noch nichts geschallt.
    Dier erste TÄ, bei der wir auch wegen der Pfoten und dem Durchfall waren meinte, dasss sie nicht wüsste, wonach sie suchen sollte, als darum gebeten habe, da das große Blutbild in Ordung war.
    In er kleinen Tiierklinik standen dann die Augenbehandlung im Vordergrund und eben die Schilddrüse wegen verhärtetem Verdacht. Da haben wir dann 3 Schilddrüsenwerte und nachträglich den Cortisol bestimmt bekommen, obwohl ich um das ganze Profil + Cortisol gebeten habe.
    In der großen Tierklinik waren wir dann am Samstag, weil er vermehrt bei Ruhe und auch an kühlen Plätzen gehechelt hat und inzwischen auch schwerer atmet und außerdem wollte ich den Addison Verdacht abklären.
    Bekommen haben wir dann einen Termin für die Herzabklärung bei einer Kardiologin dort in 11 Tagen.
    Da er aber Probleme mit der Atmung zu haben scheint, war mir das zu dringend, deshalb wollte ich heute einen Herzultaschall bei einer anderen Tierärztin machen lassen. Sie hat dann ein EKG geschrieben, aber sie kennt sich da tatsächlich gut aus, hat alles erklärt und hat uns auch ein EKG von einem herzkranken Hund mit vergrößertem Herz zum Abgleich gezeigt.
    Es stand immer irgendwas anderes im Vordergrund und das mit der schweren Atmung hat sich erst in den letzten Tagen entwickelt. Außerdem denken wohl die meisten, dass ihm wohl nicht viel fehlen kann, weil er es einfach verbirgt bei Stress und Tapfer sein will. Außerdem sieht er ja sonst gut aus. Außer den Augen scheint für alle alles weitestgehend in Ordnung mit ihm zu sein :verzweifelt:

  • Hm...
    Trotzdem bleibt immer das ungute Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wir haben das ja alles durch und ich kann dich so gut verstehen.
    Wegen der vielen Symptome habe ich mir im Frühjahr ein Buch zum Thema Schilddrüse beim Hund besorgt. Es heißt Schilddrüse und verhalten beim Hund von Beate Zimmermann. Dort werden viele Zusammenhänge beschrieben, die man eher nicht mit der Schilddrüse in Verbindung bringt. Ich fand es recht aufschlussreich...
    Unser damaliger Tierarzt hat Vinis Probleme ja zum Schluss komplett auf die Schilddrüse geschoben und mir erklärt, sobald diese Werte im Normbereich liegen, sei der Hund Symptomefrei. Leider war es ja in unserem Fall etwas anderes.
    Aber bei deinem Hund wäre es evtl eine Erklärung...
    Was das Herz anbelangt... Vini hat ja (zu den anderen Baustellen) eine rechtsseitige Herzinsuffizienz. Sie hatte dadurch Wasser im Bauch. Nach Entwässerungstabletten und einer jetzt gut eingestellten Medikation mit Tabletten, kommt sie gut klar. Wie gesagt, 10 km laufen ist wieder drin!
    Wenn du den Eindruck hast, es stimmt etwas nicht mit deinem Hund, dann bleib ruhig am Ball!
    Ich drücke weiterhin die Daumen, dass alles gut wird...! :bindafür:

  • oh man, ihr habt auch was durch :streichel: Das schlimme ist, wenn man weiss es ist was nicht ok und man soll abwarten. :motzen: Wir beide haben mit unseren Hundis leichte Parallelen, und ich drücke auch euch die Daumen, gaaaanz fest :gut: Hast du deine Fellnase schon mal einen Endrokologen vorgestellt ?

  • Hm...
    Trotzdem bleibt immer das ungute Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung ist. Wir haben das ja alles durch und ich kann dich so gut verstehen.

    Hallo und lieben Dank!


    Am meisten Bedenken macht mir einfach dieser scheinbar plötzliche, körperliche Abbau, denn an seine Stressintoleranz haben wir uns schon lange gewöhnt und können damit umgehen. Klar ist es auch manchmal problematisch, dass er kaum Stress aushält und wir ihn dann in Watte packen und vorher alles durchplanen müssen, dass er die Nerven behält, aber dadurch ist er im Alltag meistens ganz zufrieden und wirkt auch ausgelassen. Das war neben ratlosen Tierärzten auch der Grund dafür, dass ich der Sache früher nicht weiter auf den Grund gegangen bin, denn außer dass er kein Gramm zugenommen und sämtliches Futter schlecht verwertet hat, ohne dass körperliche Ursachen vorgelegen haben, war er körperlich unauffällig.


    Jetzt summiert sich das aber plötzlich und mir fällt es schwer zu glauben, dass er durch ein paar Tage Durchfall und Schonnung wegen der Pfoten plötzlich so abgebaut haben kann und das Immunsystem nachlässt.


    Wegen der vielen Symptome habe ich mir im Frühjahr ein Buch zum Thema Schilddrüse beim Hund besorgt. Es heißt Schilddrüse und verhalten beim Hund von Beate Zimmermann. Dort werden viele Zusammenhänge beschrieben, die man eher nicht mit der Schilddrüse in Verbindung bringt. Ich fand es recht aufschlussreich...

    Danke für den Tipp, von dem Buch habe ich mittlerweile auch schon gelesen und das wäre wohl ein Grund mehr, es zu kaufen, aber ich befürchte, ich komme gar nicht zum lesen. :tropf:

    Unser damaliger Tierarzt hat Vinis Probleme ja zum Schluss komplett auf die Schilddrüse geschoben und mir erklärt, sobald diese Werte im Normbereich liegen, sei der Hund Symptomefrei. Leider war es ja in unserem Fall etwas anderes.
    Aber bei deinem Hund wäre es evtl eine Erklärung...

    So viel wie ich inzwischen über die subklinische SDU im Internet erfahren habe, kann das bei ihm passen, aber ob die Zusammenhänge und Ursachen bei ihm auch übereinstimmen, weis ich leider nicht und ich bin in lezter Zeit auch noch keinem Tierarzt begegnet, der das wirklich ernst genommen hat. Sehr traurig, dass ein Hund oft erst körperlich offensichtliche Probleme haben muss :lepra:

    Was das Herz anbelangt... Vini hat ja (zu den anderen Baustellen) eine rechtsseitige Herzinsuffizienz. Sie hatte dadurch Wasser im Bauch. Nach Entwässerungstabletten und einer jetzt gut eingestellten Medikation mit Tabletten, kommt sie gut klar. Wie gesagt, 10 km laufen ist wieder drin!

    Das macht mir Hoffnung und ist mal ein schöner Erfolg und freut mich sehr für euch! Meiner schleicht nach 3, 4 km mit oder ohne kurzen Sprints dazwischen auf dem Rückweg, aber nachgeben würde er auf einer längeren Strecke vermutlich auch nicht, sondern einfach nur launisch werden und dicht machen, was wir natürlich nicht erst provozieren.

    Wenn du den Eindruck hast, es stimmt etwas nicht mit deinem Hund, dann bleib ruhig am Ball!
    Ich drücke weiterhin die Daumen, dass alles gut wird...!

    Das ist sehr lieb von Dir! =)


    Nachdem das EKG am Montag scheinbar in Ordnung war, habe ichs mir auch nicht mehr länger ansehen können, dass er nicht gut atmen kann, es beklemmend findet und mit Sicherheit aus dieser Furcht heraus besonders viel Nähe sucht. Also habe ich kurzfristig einen Termin bei Tierarzt Nr. 1 zum Brustkorbröntgen ausgemacht. Das einseitige Röntgenbild zeigt dann tatsächlich ein mittelmäßig vergrößertes Herz und eine leichte Lungenstauung. Auch wurde Blut genommen, damit die Elektrolyte bestimmt werden können. Seit heute weis ich, dass die Blutergebnisse wohl in Ordnung waren und damit sich die Bronchien weiten und der Blutfluss angeregt wird, bekommt er jetzt 2 x am Tag 100 mg Karsivan und ich soll beobachten ob es sich bessert. Wenn es funktioniert, haben wir mehr Luft nach oben, mit den stärkeren Medikamenten und wenn nicht, soll er früher sie bekommen.


    Trotz der Behandlung bin ich mir nicht sicher, ob Röntgenbild und Blutwerte zur Beurteilung genügen, dass das Herz als Ursache für die Stauung groß genug ist, zumal ja auch der direkte Grund für die Vergrößerung nicht klar ist.
    Inzwischen zweifle ich aber auch, ob es sehr wichtig ist und viel ändern würde, ganz genau zu wissen, was hinter all dem steckt, wenn sowieso kaum etwas daran geändert werden kann. Unseren richtigen Termin beim Kardiologen in einer großen Tierklinik am nächsten Freitag hätten wir dafür noch stehen, aber nach den vielen TA Meinungen und Einschätzungen bin ich umso verunsicherter und weis momentan nicht, ob uns das Wissen darum wirklcih weiter hilft und es den Stess für ihn auch wert ist.
    Eigentlich kann so vieles dahinter stecken und da bin ich auch vorbelastet, weil unser erster Hund im Alter von 6 Jahren eine Metastase am Herz und dadurch einen Herzbeutelerguss und später auch den Bauchraum voller Wasser hatte, was insgesamt nur zwei Wochen lang für sie tragbar war.
    Natürlich ist mir wichtig, dass er ein glückliches, möglichst gesundes Leben hat, aber ich weis gerade nicht, ob er dafür unbedingt Diagnosen braucht, wo er ja so ein komplexer Hund ist und die Möglichkeiten ihre Grenzen und unvorsichtig eingesetzte Medikamente ihre Folgen haben.

  • Eine Diagnose die richtig ist, kann viel helfen. Und wie du auch schreibst, ob es den Stress wert ist für den Hund, das sollte man wirklich abwägen, was aber auch sehr schwer ist, denn man will ja dem Hund helfen. :/ :streichel:
    Irgendwie machen wir gerade ähnliches durch, und dabei wünsche ich dir Kraft und Stärke :gut: Auch

  • Ich habe unsere Checkup Termine beim Tierarzt erstmal abgesagt. Da es Vini mit Ihren Medis soweit ja gut geht, setze ich Sie dem ganzen Stress vorerst nicht mehr aus. Unser Tierarzt hat auch ganz klar gesagt, dass er Vini nur noch symptomatisch behandelt, wenn es ihr wieder schlechter gehen sollte... Er sagt selber, die derzeitigen Besuche bei ihm kosten momentan unnötiges Geld, verursachen Stress für Vini und geholfen ist ihr damit nicht.... Fand ich sehr fair. Wollte mich aber erst damit nicht zufrieden geben. Man möchte ja immer das Beste für seinen Schatzi. Und abwarten war für mich mich zunächst schwierig. Jetzt denke ich aber, er hat recht.
    Du kennst deinen Hund und kannst einschätzen, was ihm hilft und was nicht...
    Wenn die Medikamente anschlagen und er sowieso immer schlecht mit Stress umgehen kann, ist es vielleicht sinnvoll, zu schauen, wie es weiter geht...
    was die Stauung in der Lunge anbelangt...
    Bei Vini schlugen die Herztabletten, nach meiner subjektiven Einschätzung, etwa nach einer Woche bis zehn Tagen an. Ab da ging es Ihr schon besser. Die Wassertabletten zeigten schon früher eine Wirkung. Der Bauch wurde kleiner. Hündinnen haben wohl öfter mit der rechten Herzseite Probleme und dadurch Wasser im Bauch. Bei Rüden ist es öfter die linke Seite, da lagert sich das Wasser dann in der Lunge an. Das ist bestimmt belastend für den Hund...
    Ich drücke euch weiterhin ganz fest die Daumen, dass ihr bald eine Besserung feststellen könnt. Die ganze Familie leidet ja mit, wenn es dem Hund nicht gut geht... Und ihr seid ja auch schon vorbelastet.
    Liebe Grüße

  • Hallo ihr Lieben :winken:
    Vielen lieben Dank euch, fürs Daumendrücken


    Ich habe die letzten Tage sehr mit mir gerungen, wie ich weiter im Sinne von meinem Häschen vorgehen soll und schwanke immer noch zwischen Co-Midlifecrisis und ernsthaften Gründen zur Sorge und um das besser abschätzen zu können, informiere ich mich momentan fast unermüdlich, weil ich diese plötzliche Anhäufung von gesundheitlichen Baustellen sehr beunruhigend finde :lepra:
    Glücklicherweise scheinen ihm momentan die Karsivan ganz gut zu helfen und ich bin froh darüber, dass uns dadurch zu fortgeschritteneren Zeiten mit einer Herzinsuffizienz mehr Spielraum mit den stärkeren Medikamenten bleibt. Er hechelt weniger, scheint besser und ruhiger atmen und auch schlafen zu können und ist auch draußen wieder weniger teilnahmslos und freut sich ganz besonders, wenn er schwimmen gehen darf, was mir auch wichtig ist, damit er wieder eine bessere Muskulatur bekommt.


    oh man, ihr habt auch was durch Das schlimme ist, wenn man weiss es ist was nicht ok und man soll abwarten. Wir beide haben mit unseren Hundis leichte Parallelen, und ich drücke auch euch die Daumen, gaaaanz fest Hast du deine Fellnase schon mal einen Endrokologen vorgestellt ?

    Weil mir bei euch manches bekannt vorkommt, war das auch der Grund dafür, mal mein Senf dazu zu geben und zu früheren Zeiten habe ich bei meinem auch von einem liebenswerten Knallkopf gesprochen ;)
    An einen Endokrinologen hatte ich auch schon gedacht, aber irgendwie kam dann immer ein anderer Problemschwerpunkt dazwischen, weshalb wir dann eben eher kurzfristig die einzelnen Probleme abgeklärt haben.
    In den letzten Jahre zuvor bestand dafür nie die Notwendigkeit, weil er ja immer fit war gesund, gesund aussah, die früheren Abklärungsversuche ins Leere liefen und wir im Endeffekt immer nur das Stressproblem zu mangen hatten.


    @Vinimaus
    Deine Entscheidung für deine Vini kann ich absolut nachvollziehen und wenn der TA wirklich gründlich ist und man weis, wie dem Hund geholfen ist, finde ich die Ehrlichkeit von deinem TA wirklich gut. Wenn es ja gut mit der symptomatischen Behandlung klappt, denke ich auch, dass das der unbeschwertere Weg für den Hund ist. Abwarten und beobachten macht man ja sowieso weiterhin und wenn sich dann ein Verdacht verhärtet, weis man dann umso eher, wo man suchen muss, um den Hund komplett auf den Kopf zu stellen.



    Wegen dem Herzproblem würde ich bei ihm auch in Richtung Linksherzinsuffizienz oder Dilative Kardiomyopatie tippen und Ich habe lange überlegt, ob ich das genau wissen muss und ob wir deshalb den Termin bei der Cardiologin und überhaupt in der großen Tierklinik wahr nehmen, oder nicht, aber wir werden es tun und und dann weiter sehen. Mittlerweile hat er nämlich noch ein Knötchen auf der Haut, dass ich scharf beobachte und finde, dass es dringend untersucht werden muss und das ist für mich auch ein Grund mehr, dass sein Brustkorb aus mehrern Perspektiven angesehen wird und er endlich auch mal geschallt wird, weil mir die Angst, dass da was heranwachsen könnte, einfach keine Ruhe mehr lässt.
    Wenn es ansonsten keinen Grund zur Sorge gibt, werde einfach mal unverbindlich nachfragen, was man wegen dem Herz noch mit untersuchen und vielleicht auch behandeln sollte und mir anhand dessen weiter informieren, beobachten und abwägen.


    Inzwischen bin ich auch noch dabei, die Fütterung zu optimieren, damit er vor allem auch genügend Taurin und L-Carnitin für die Herztätigkeit zugeführt bekommt und vergleiche, welche Supplemente noch Sinn machen könnten, wie eben z. B. Mischungen, die einen guten Hormonhaushalt fördern. Das ist zum Teil noch Neuland für mich und ich muss zusehen, dass ich in Sachen Fütterung nicht den Überblick verliere, weil ja alle drei was anderes brauchen, wobei immerhin unser Küken ernährungsflexibel und allergiefrei ist :applaus:

  • Vielen Dank für die unterstützenden Worte. Man weiß ja eben nie so genau, ob die Entscheidung, die man mit bestem Gewissen für seinen Hund trifft, auch die richtige ist. Aber es ist schön, auch von anderer Seite eine Bestätigung zu erhalten...!
    Es freut mich wirklich zu hören, dass sich die Lage bei euch etwas entschärft hat. Ich hätte sonst heute noch mal kurz nachgehört... :p
    Auch wenn wir uns hier alle ja nicht kennen, nimmt man doch irgendwie am Schicksal der anderen Teil...
    Kleine Knötchen sind wohl bei etwas älteren Hunden gar nicht so selten. Vini hat auch drei Stück...Trotzdem ist es bestimmt gut, mal ein Auge darauf zu haben.
    Die Ernährung ist wahrscheinlich ein guter Ansatz zur Unterstützung der allgemeinen Körperfunktionen. Unser Tierarzt hatte mir u. A. für Vinis Herz einen Zusatz empfohlen. Das Zeug heißt GladiatorPLUS für Hunde. Ist zwar recht teuer, aber ich denke, es hat Vini gut getan. Da unser Tierarzt nichts in seiner Praxis verkauft ( was ich sehr positiv sehe) , habe ich es im Internet bestellt. Einfach mal durchlesen, vielleicht wäre das ja noch etwas...
    Ansonsten weiterhin alles liebe und gute für die Fellnase

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