Nun lasst doch mal die Kirche im Dorf! Welpen können tatsächlich recht schnell sichtlich mit Spulwürmern (und nur von denen lese ich hier) ziemlich voll sein, trotz programmgemässer Entwurmung. Denn die ist nunmal nicht prophylaktisch, und wenn der Welpe sonstwie etwas anfällig war, geht das mit Spulwürmern recht schnell.
Sicherlich würde ich den TA informieren, dass viele Würmer ausgeschieden wurden, aber was soll denn die Panikmache, dass der Hund nun direkt zu zig Kliniken/Zweitmeinungen geschickt werden müsse? Wass soll denn ein anderer TA machen als das verwurmte Welpchen entwurmen, was ja bereits geschieht? Die Entwurmung muss konsequent zu Ende geführt werden ohne Roulettespielchen mit Kotproben, das ist klar. Und der Allgemeinzustand des Welpen sollte überwacht werden, was der besorgte Besitzer sicherlich tun wird.
Meine Rhian hat als Welpe/Junghund ohne Voranzeichen eines Nachts sogar Spulwürmer gekotzt, war also auch rappelvoll, trotz dokumentierter empfohlener Entwurmungen für Welpen. Wir haben entwurmt und gut war - sie ist nun 11 und hatte nie mehr Probleme mit Würmern, und auch keine Schäden davon. Sie muss da einfach eine böse Infektionsquelle zum dümmsten Moment aufgelesen haben.