Ein Leben mit Impfschaden - ein Erfahrungsbericht

  • Zucchini: Neurodermitis... - ja... daran habe ich auch fast SOFORT gedacht...


    ...und Lupus ist schon ziemlich naheliegend.


    ...aber ich bin kein Tierarzt!


    Nach wie vir ist es mir ein Rätsel wie man eine Schwermetallvergiftung mit einem Speicheltest nachweisen kann und diese Schwermetallvergiftung dann auch sofort mit einer Tollwut-Impfung in Verbindung bringt...
    Das ist einfach gesagt: nicht möglich!


    Dieser kranke und wirklich extrem leidende Hund mit seinen Menschen tut mir leid...


    Und bitte nicht steinigen: aber alleine in den beiden Artikeln oben stehen mehrere Fakten die mich skeptisch sein lassen: WARUM wurden noch Bravecto und Co verabreicht? Warum wurde nicht ganz gezielt nach einem Mono-Antibiotikum gesucht und dieses verabreicht? Warum wurde für eine sogenannte Ausschluss-Diät ein "Misch-Masch-Futter" wie R.C. genutzt und gefüttert? Ausschluß-Diät geht anders...


    Ich betone nochmals: Mein Mitgefühl an die engagierten Hundehalter!!! Ich fasse es so auf, dass ihr eurem Hund das bestmögliche Leben ermöglichen wollt...


    KRITISIEREN will ich eher die Untersuchungsmethoden und Behandlungsvorschlage sowie sie verordneten "Wege zur Heilung" - die gibt es so nicht!!!



    ...und mir erschließt sich nicht, warum die auslösende Ursache ein "Impfschaden" sein soll

  • :ka: Ich würde eher darauf tippen, dass die Hautmilben noch immer da sind. Wurden schon zu Beginn nachgewiesen und sind ein paar mal erfolglos anbehandelt worden, soweit ich das rauslesen könnte. Die anderen Hunde müssen, auch wenn sie keine Symptome zeigen, ebenfalls entmilbt werden, sonst geht das ewig so weiter. Hautmilben entstehen nicht aus dem Nichts heraus, sie werden von Wirt zu Wirt übertragen.

  • Irgendwie erinnert mich das ein bisschen an meinen Dackelrüden.
    Wir hatten einen 2-jährigen TA-Marathon hinter uns, auch mit Hautgeschabsel, Biopsien, Allergietest, Spritzen, Apoquel, Shampoos, Ausschlußdiät aber der Juckreiz am Hals und am Bauch wurde nur immer besser, kam aber immer wieder. Er hat sich ständig den Hals blutig gekratzt und ist vor lauter Juckreiz mit dem Bauch ständig über den Teppich geschabt.
    Beim Allergietest kam heraus, dass er auf Rind, Lamm, Reis, Kuhmilch, Hausstaubmilben allergisch ist.


    Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass es einem irgendwann "weh tut" und man einen Stich ins Herz bekommt, wenn man hört wie sich ein Hund kratzt. Auch das habe ich hinter mir.


    Bei ihm lag es an einem Proteinüberschuß.


    so sah der Bauch aus:


    und hier kann man den vernarbten Hals sehen. Dort ist nie wieder Fell gewachsen:


    wenn es wieder ganz arg war, musste ich ihm den Hals verbinden, damit er nicht kratzen konnte:

  • Wir drücken auch alle Daumen und Pfoten, die wir hier haben, dass es euch allen in der Situation bald besser geht!


    Eine Zeit lang hatten wir auch Probleme mit starkem Juckreiz und beginnenden kahlen Stellen. Ein Hautgeschabsel war ohne Befund. Rausgestellt hat sich auch bei uns, dass meiner mit dem vielen tierischen Protein nicht zurecht kommt. Ob euch das weiterhilft weiß ich nicht, aber vielleicht wäre es noch ein Gedanke?

  • was für ein alptraum :( :


    ich kenne mich leider mit dieser problematik gar nicht aus, drücke aber alle verfügbaren daumen und pfoten, dass es engine bald besser geht.

  • Lass dir das nicht erzählen. Wenn ein Hund etwas hat, wo auch der THP im Prinzip nicht weiß, was es ist, dann ist es ein Impfschaden.
    Und sie kennen dann auch sooooo viele andere Fälle davon.


    Oder eine obskure Vergiftung wo natürlich jeeeeder Schulmediziner zu doof war sie zu erkennen, nur der superheilkundige HP konnte das rausfinden.....


    Ist echt ekelhaft was diese Leute abziehen um sich wichtig zu machen und sich zu bereichern.

  • Autoimmunerkrankung wie Lupus würde zu den Symptomen passen, zu den Krusten, Schwellungen und Hautveränderungen...


    Dazu passt auch das Auftreten in Schüben. Jepp, keine Allergie sondern eine Autoimmunkrankheit wäre durchaus denkbar bei den Symptomen.


    Und die kriegt man nicht von einer Impfung.

  • Wenn man die Rasse und Lupus googlet, dann findet man ziemlich viele Treffer.
    Lt. Tierklinik Birkenfeld gehört der Aussie zu den anfälligeren Rassen dafür.
    Autoimmunerkrankung


    Ich bin kein Tierarzt, möchte auch keine Diagnose stellen, aber vielleicht hilft der Tipp ja weiter?


    Ein nicht zu Ende behandelter Milbenbefall (auch schon angesprochen) ist auch möglich.
    Auch Milben durchlaufen verschiedene Entwicklungszyklen, was die Schübe erklären könnte.

  • Autoimmunerkrankungen wie Lupus (worauf ich auch eher tippe) können durchaus durch Impfungen ausgelöst werden. Sie können unerkannt im Körper schlummern und auf einmal durch eine Impfung zutage gebracht werden.


    Ich habe einen Welpen durch eine Impfung verloren. Da hat die Impfung die Krankheit Adenovirus Typ 2 selber ausgelöst. Auch da hat niemand gemerkt, was er hatte. Blutuntersuchungen waren alle in Ordnung, er war demnach gesund. Aber er war nicht gesund.
    Später starben noch zwei Welpen, die genau dasselbe hatten (Symptome, Verlauf). Dadurch, daß einer von ihnen obduziert wurde, kann man zu 100% sagen, daß es durch die Impfung kam. Warum das so geschehen ist, bleibt auch weiterhin ein Rätsel.


    Seitdem habe ich mich ein wenig mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich bin weder Gegner, noch Befürworter. Manches muß halt sein.
    Und seitdem habe ich von etlichen Hunden gehört, die z.B. nach der TW-Impfung Hirnentzündung bekommen haben oder anderweitige Erkrankungen seitdem sind.
    Man kann und darf Impfungen nicht für alles verantwortlich machen, aber man darf es auch nicht abtun.


    Alles Gute deiner Fellnase!

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