Ein Leben mit Impfschaden - ein Erfahrungsbericht

  • "Die meisten Wissenschaftler sind sich einig, dass Gene eine der Risikofaktoren sind, auf Grund dessen eine Person ASD.1 entwickeln könnte"


    Die Betonung liegt auf "könnte".....

    Du hast die anderen Quellen, die u.A. mehrere genetische Faktoren benennen, dann sicherlich auch gelesen.
    Wo ist nun deine, die belegt, dass Impfungen Autismus verursachen?

  • Entschuldigt, Leute- aber soweit ich weiß, leider oder litt der Hund der TE unter allem möglichen, verursacht wovon auch immer.


    Autismus war nicht dabei.


    Könntet Ihr diese Diskussion bitte verlagern, unterlassen oder per PN führen?
    Es nervt hier gewaltig.

  • Du hast die anderen Quellen, die u.A. mehrere genetische Faktoren benennen, dann sicherlich auch gelesen.Wo ist nun deine, die belegt, dass Impfungen Autismus verursachen?

    Habe ich nie behauptet, wenn du aufmerksam gelesen hättest, wüsstest du das. Und damit schließe ich mich @israel an und, zumindest diese Diskussion ist damit für mich beendet.

  • Ich habe, zugegeben nur die Hälfte des Threads gelesen, möchte mich aber auf das Eingangsposting beziehen.


    Ich habe vor einigen Jahren eine Katze aufgenommen mit ähnlicher Symptomatik. Blutiger Hals, exzessives Kratzen. Mit AB behandelt ist es besser geworden, würde beim Absetzen aber wieder schlimmer.
    Futtermittel durchprobiert, ohne Erfolg. THP aufgesucht, bekam auch die Diagnose Impfschaden. Doof halt nur, dass die Katze nie ne Spritze gesehen hat (vom Bauernhof, Vorbesitzerin hielt nix vom Impfen, ich wollte nicht in die Problematik reinimpfen lassen).
    Mit Globuli würde es aber besser.


    Nach Jahren fand sich der Auslöser. Futtermittelallergie, nachdem es ausschließlich Ziege gab, war alles gut.


    Warum haben also ABs geholfen? Ich sage, aus dem selben Grund wie die Globuli.
    Placebo by Proxy.


    Gut, dann ist natürlich sinnvoller die Globulis zu geben. Man muss ja mit der Psyche arbeiten.

  • Hund verspürt Juckreiz, kratzt/knabbert sich wund, es kommt zu ner oberflächlichen Entzündung, AB nimmt die Entzündung.
    Teufelskreis.

    AB nimmt nicht die Entzündung. AB hemmt einzig die Bakterien, die durch eine sekundäre bakterielle Infektion hinzukommen. Sprich, das Grundproblem wurde nicht gelöst, einzig ein Symptom bekämpft.



    Ich kann mir kaum vorstellen, wie schlimm es als Besitzer sein muss, sein Hund 2 Jahre lang leiden zu sehen, von A nach B zu rennen, niemand weiss was los ist. Vieles hilft nicht und plötzlich gibt es eine "Diagnose" und dem Hund geht es bedeutend besser. Ob die Diagnose (und wie sie gestellt wurde) nun richtig ist oder nicht, Fakt ist dem Hund geht es viel besser und das ist doch das wichtigste. Ich hoffe für euch, es geht nur noch bergauf und sie wird wieder gesund.

  • Meine Güte wie unsensibel kann man sein, auch in der Hinsicht ständig die TS zu übergehen und weiter nur seinen Standpunkt darzulegen!


    @BerlinPaws Es tut mir wahnsinnig leid was ihr durchleben musstet und ich weiß wie du dich fühlst, wie belastend es ist und dann noch zu hören, das alles Blödsinn ist, alles erfunden ... gibt es nicht und eine THP sowieso nur Mist ist!


    Wer äußert so etwas, diejenigen die das nie erlebt haben!!


    Ich musste mir schon anhören, um die Mehrheit durch Impfungen erfolgreich und ohne Symptome gesund zu erhalten, gibt es nun mal Ausschuss, diejenigen die einen Impfschaden erleiden und teilweise lebenslang darunter zu leiden haben! Pech!!


    Ich habe es mit meinem älteren Sohn durchlitten, jahrelang und das 1 Tag nach seiner ersten Impfung und aus meiner damaligen Unwissenheit, wurde fröhlich weiter hinein geimpft, obwohl mein Sohn mittlerweile chronisch krank war und mit AB zugebombt wurde ... über Jahre.


    Als Fussel zu uns kam war er zwar viel zu jung aber aufgeweckt. Ich ließ nur die nötigsten Impfungen machen... SP, später SHP und er veränderte sein Verhalten, ähnlich einem ADHS Kindes und als er nach der Zahnung die erste TW Impfung bekam und extrem schlecht vertrug, bekam er ein paar Wochen später seinen ersten epileptischen Anfall. Ich bin, allen Veterinärmedizinern, zum Trotze meinen eigenen Weg mit ihm gegangen und der heutige Erfolg zeigt, das es genau so richtig war!!

    Und so gut wie alle Hypothesen der Impfkritik sind bis jetzt entweder haltlos oder konnten bereits widerlegt werden. Dagegen steht außerdem die Tatsache, dass Milliarden von Menschenleben durch Impfungen gerettet worden sind und heute beispielsweise kaum ein Mensch mehr durch eine Kinderlähmung verkrüppelt durch die Welt humpeln muss.

    Ja, das stimmt aber es bleiben dabei viele Menschen auf der Strecke, erinnert es mich doch an Todesfälle bei der Gebärmutterhalskrebs Impfung oder Grippeimpfung. Beim Letzteren sollen sich ja speziell Ältere und chronisch Kranke impfen lassen und wenn diese verstarben, wurden eben diese Aspekte ( alt, chronisch krank) genannt die ihnen zum Verhängnis wurden ... grotesk oder? Da gibt es noch andere Storys aber es sollte reichen.

    Aber ja, man kann auch alle anderen Quellen ignorieren und so tun als gäbe es nur eine Wahrheit.

    Stimmt, es gibt nicht die eine Wahrheit, sondern ganz viele Facetten die nebenher bestehen können und ich bin heute der Meinung, das die Naturheilkunde nicht außer Acht gelassen werden sollte, fast vergessen aus den Köpfen aber wieder entdeckt und das ist gut so und hat sich bei mir wieder im Alltag immer mehr etabliert ... mit Erfolg!!


    @BerlinPaws
    Ich wünsche deiner Hündin alles erdenklich Gute und wie es aussieht seid ihr auf den richtigen Weg, ich wünsche es euch so sehr!!!!!


    LG Sabine

  • ... oder Grippeimpfung ...

    Von meiner einzigen Grippeschutzimpfung Mitte der 90er kann ich auch was berichten. Mir ging es total dreckig danach. - Und wenn ich mir ansehe, wann die ganzen Sachen, die ich habe, angefangen haben, komme ich immer wieder in die Zeit der Grippeschutzimpfung.
    Ist mir aber erst aufgefallen, nachdem ich mich nach dem Tod von Pepe, der ja an einer Impfung gestorben ist, informiert habe. Wobei ich aber sagen muß, daß ich keine reinen Pro- oder Contra-Seiten lese. Sobald ich sehe, daß die Seite entweder total Pro Impfung ist (weil alle Nebenwirkungen / Schäden niedergemacht werden, daß es das nicht gibt; etc.) oder daß die Seite total Contra Impfung ist (die Impfungen per se verflucht und ihnen sonstwas anhext), gehe ich wieder weg. Sowas will ich nicht lesen. Bei mir kommen zum Lesen nur Seiten infrage, die sowohl Pro als auch Contra zeigen.


    Ich bin durch das alles nicht Contra geworden, nur etwas vorsichtiger.

  • Ich bin durch das alles nicht Contra geworden, nur etwas vorsichtiger.

    Ich auch!! ;)


    Es ging hier auch nicht um Pro und Contra einer Impfung, sondern um extreme Nebenwirkungen oder eben Impfschäden und nach meiner persönlichen Erfahrung, werden auch Impfschäden, die im direkten Zusammenhang mit einer Impfung stehen, noch gerne von den Ärzten verleugnet und nicht gemeldet.


    Zum Glück kann man das heute selber tun, egal ob Erwachsener, Kind oder Hund, wie ich finde ein Schritt in die richtige Richtung.




    LG Sabine

  • Wenn eine medizinische Maßnahme überhaupt Wirkungen hat, die über den Placeboeffekt hinausgehen, dann hat sie auch Nebenwirkungen und Gefahren - das ist leider so.
    Man muss deshalb den nachgewiesenen Nutzen gegen Häufigkeit und Schwere der Nachteile abwägen, und dazu können sauber erstellte Statistiken dienen, niemals aber irgendwelche Berichte über Einzelfälle.


    Normalerweise darf sich jeder von tragischen Einzelfällen und abergläubischen/geldgierigen Scharlatanen beeinflussen lassen und für sich selbst (oft auch für seine Kinder und Hunde) auf die wahrscheinlich beste Behandlung verzichten.


    Aber Impfungen nehmen eine Sonderstellung ein, denn eine geringe Durchimpfung der Bevölkerung bringt viele Unschuldige in Gefahr, nicht nur die Kinder und Hunde der unwissenschaftlich denkenden Impfskeptiker.


    Deshalb finde ich die Kritik an der Überschrift und den vom Heilpraktiker behaupteten Testverfahren durchaus angemessen.


    Der Verdacht auf Impfschaden mag je nach persönlicher Einstellung nahe liegend erscheinen oder auch nicht, aber wenn man ihn so einfach beweisen könnte, dann hätten wir in vielen Fachzeitschriften schon öfter darüber gelesen, und gerade bei Scharlatanen mit verzweifelten Patienten gehören blödsinnige Behauptungen über die Schulmedizin zum normalen Geschäft.


    sea u in denmark

  • Aber Impfungen nehmen eine Sonderstellung ein, denn eine geringe Durchimpfung der Bevölkerung bringt viele Unschuldige in Gefahr, nicht nur die Kinder und Hunde der unwissenschaftlich denkenden Impfskeptiker.

    Es geht doch nicht darum nicht zu impfen, sondern zu überlegen "muss" ich alles impfen und es ist doch nicht verkehrt, sensibel an das Thema heranzugehen.


    Warum z.B. sollen sich chronisch kranke Menschen / Tier impfen lassen, den in jedem Beipackzettel steht, das die Person / Tier gesund sein muss.


    Wie du schreibst, sollen "Unschuldige" nicht in Gefahr gebracht werden, also nehmen alle den Ausschuss der Impfschäden in kauf und hofft es trifft einen anderen.


    dazu können sauber erstellte Statistiken dienen

    Unabhängige, saubere Statistiken, das ich nicht lache.


    niemals aber irgendwelche Berichte über Einzelfälle.

    Nicht? Warum nicht?
    Jeder der unter schwere Nebenwirkungen oder Schäden leidet, hat doch gar keinen Rückhalt, den wird einfach nicht geglaubt!!


    Hier kann jeder mal reinstöbern, je nach Impfung was Kinder und Erwachsene durchgemacht haben oder welche Schäden zurückgeblieben sind:


    Impfschaden Datenbank



    Normalerweise darf sich jeder von tragischen Einzelfällen und abergläubischen/geldgierigen Scharlatanen beeinflussen lassen und für sich selbst (oft auch für seine Kinder und Hunde) auf die wahrscheinlich beste Behandlung verzichten.


    Solche Aussagen machen mich richtig wütend!
    Es gibt in vielen bereichen Scharlatane aber auch gut ausgebildete Heilpraktiker,die wissen was sie tun.


    Hast du persönlich Erfahrungen mit einem schwer geschädigten Kind, einen Hund mit Epilepsie ... beides durch nur eine entsprechende Impfung und Ärzte, die keinen Zusammenhang sahen, obwohl das Drama um meinen Sohn nur einen Tag nach der Impfung losging, weißt du wie das ist was man da durchmacht? Ein Kind was sich bald zu Tode kratzte, aus Schmerz nur schrie, dem die Haut einfach überall aufriss, Ohren und Mandeln dauerhaft vereitert waren, bis es aus den Ohren heraus floss, ein Mückenstich ihn bis zur Unendlichkeit entstellte und einzelne Nahrungsmittel seine Kopfhaut mit eiternden Art Furunkeln überzog, die dann aufplatzten .........und die Ärzte ihn nur mit AB zupumpten ..... garantiert nicht, denn sonst würdest du nicht sowas schreiben.


    Geholfen hat damals nur eine Heilpraktikerin und dafür bin ich heute noch so unendlich dankbar!!!


    Ich erspare dir zu berichten, was meinem Mann widerfahren ist, als er vor ein paar Jahren nach einer tieferen Schnittwunde an der Hand, eine Tetanusimpfung bekam ... es war einfach grausam und das fing direkt innerhalb der ersten halben Stunde an.


    Wer heilt hat recht, das habe ich schon lange verinnerlicht!!


    LG Sabine

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