Hund bellt, zieht, fiept an der Leine, wenn andere Hunde entgegenkommen. Habt ihr uns Ratschläge?

  • Zu 1. Ha, was wird hier interpretiert? Der Hund wird nie ein Kuscheltier! Das sollte doch wohl klar sein.
    Zu 2. Bei einem Welpen im den ersten Wochen ist es so, aber einen vollkommen unerzogenen Welpen mit 15 Wochen greife ich zu Mutternatur!
    Zu 3. Es ist nicht mittelalterlich den Kehlgriff zu praktizieren, er ist notwendig für die Lage des Hundes in der Familie! Wenn er auffällig wird!
    Zu 4. Da hat jemand überhaupt keine Ahnung! Das ist echt traurig.
    Welpen werden geschubst, von Welpen und "Mama" und das sehr häufig! Und "Mama" ist da nicht zimperlich!

  • Wir üben hier mit Zeigen und Benennen (ohne Klicker, sonder mit Markerwort/Zungenschlag, geht schneller) - anfangs mit sehr großem Abstand, mittlerweile (ca 6 Monate) schaffen wir es am Wegrand an anderen vorbei. Ich hab nach den ersten 6 Wochen auch gedacht, das wird nie was! Aber so langsam wird der Hund wieder zuverlässig und ich kann sie auch wesentlich länger schauen lassen :)
    Für mich war da aber eine Trainerstunde unerlässlich, vor allem weil wir direkt beim Spaziergang begleitet wurden.


    Bei 2en finde ich das aber sehr sehr schwierig (bin ja oft mit einer überfordert gewesen ;) ), daher wäre wohl mein Haupttip mit beiden getrennt zu laufen.

  • Bei einem Welpen im den ersten Wochen ist es so, aber einen vollkommen unerzogenen Welpen mit 15 Wochen greife ich zu Mutternatur!

    Ein letztes Mal: Wir reden hier nicht von einem Welpen, sondern einem erwachsenen Hund von über 3 Jahren.


    Thema ist für mich als "nicht hilfreich für den Threadersteller" abgehakt.

  • Jeder HUND versteht den Kehlgriff, JEDER!

    Ja sicher - es ist ein Angriff mit Tötungsabsicht! Wenn du so deine Hunde knechten willst, tun sie mir einfach nur leid. Gottseidank kennen seriöse Hundeführer, die professionell Hunde führen und ausbilden in vielen Sparten (Rettungs-, Dienst- und Suchhunde etc), sowie engagierte Hundesportler andere und zuverlässigere Wege, sich den Respekt ihrer Hunde zu erarbeiten.


    Aber wo Wissen und echte Erfahrung und Knowhow fehlen, wird leider oft auf Gewalttätigkeit ausgewichen.

  • Ja sicher - es ist ein Angriff mit Tötungsabsicht! Wenn du so deine
    Hunde knechten willst, tun sie mir einfach nur leid. Gottseidank kennen
    seriöse Hundeführer, die professionell Hunde führen und ausbilden in
    vielen Sparten (Rettungs-, Dienst- und Suchhunde etc), sowie engagierte
    Hundesportler andere und zuverlässigere Wege, sich den Respekt ihrer
    Hunde zu erarbeiten.


    Kein Hund / Wolf macht den Kehlgriff auf Grund einer Tötungsabsicht!
    Wo hast Du das her?

  • Noch einmal für alle.


    Der Kehlgriff ist im Rudel gang und gebe, er wird sehr selten angewendet! Ist aber das ultimo bevor echt gezwickt wird.
    Und das zwicken ist auch noch harmlos!


    Im Rudel hilft es die Ausreißer zu bändigen.
    Und warum soll ich nicht die verständlichen Erziehungsmaßnahmen für einen Hund anwenden?


    Kann mir einer etwas besseres erklären!


    Mein Hund kennt nur Belobigung, nur wenn er etwas macht was er bereits kannte! und daneben lag und dieses wieder holt nach wiederholen übungen
    obwohl gut gemacht! Und dann ich aber gesehen habe er macht es bewusst anders dann und nur dann habe ich den Kehlgriff gemacht!
    Es gibt momente da muss der hund unbedingt gehorchen! Unbedingt!

  • Und warum soll ich nicht die verständlichen Erziehungsmaßnahmen für einen Hund anwenden?

    Hier geht es nicht um dich.


    Die Diskussion ist nicht zielführend und hilft der Threaderstellerin nicht. Sie hat bereits Tipps bekommen und die Hilfestellung durch diesen Millan Schmarrn nur gestört.

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