Hunde ohrfeigen ?

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    Hi


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    • was haltet ihr von "leichten" ohrfeigen gegenüber eurem Hund ?

      Kommt auf die Situation an.
      Mein Terrier ist eine Schnappschildkröte.
      Und da habe ich durchaus mal, wenn ich schnell genug war, zurückgeschnappt.


      Muss innerhalb von Sekunden kommen, weil das hündische Erbsenhirn das sonst nicht verknüpft.


      Vorhin ist es mir zweimal passiert, davor noch nie.

      Warum denn?
      Manchmal ist man auch selbst mies drauf, und der Hund muss es ausbaden.

    • .fühl mich seitdem total schlecht

      Zurecht!


      Wenn du kein Troll bist, hattest du Glück das der Rotti nicht eine genauso miese Impulskontrolle hat wie du.

    • Zitat

      Mach das bloß nicht, diese Idee ist genauso schlecht wie die, einen Hund zu schlagen. Im schlimmsten Fall provozierst du mit beiden Handlungsweisen eine körperliche Auseinandersetzung, bei der du nur verlieren kannst. Den Respekt eines Hundes erwirbt man sich nicht durch Boss-Gehabe, sondern indem man sich das Vertrauen des Hundes verdient.


      hallo dagmarjung,


      Kannst du mir deine Sichtweise genauer erklären?
      Zulu ist unser erster Hund ich lerne gerne dazu!
      Wenn Zulu sich wirklich daneben benimmt (damit meine ich natürlich nicht dass er nur einmal nicht hört o.Ä. Sondern wirklich Ungehorsam ist und frech wird) unterwerfe ich ihn, so habe ich es in der Hundeschule gelernt und es funktioniert auch Recht gut... Ich habe nicht das Gefühl dass Zulu mir deshalb nicht mehr vertraut... Es kommt auch nicht oft vor, insgesamt bisher eine Handvoll Mal
      Ich tue ihm nicht weh, ich zeige ihm lediglich das er nicht dass sagen hat!
      So wie es in der Natur auch ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt wird er in seine Schranken gewiesen und gut ist es...


      Wie gehst du denn vor?
      Du wirst dir ja auch nicht auf der Nase Herumtanzen lassen wenn deine(r) Mal wieder seine Grenzen austestet!?


      Danke schonmal für deine ehrliche Antwort :bindafür:

    • Im Dezember wolltet ihr euch also noch einen 3 jährigen Deutschen Schäferhund holen, dann hattet ihr plötzlich einen Malinois und jetzt schlägt man seinen 3 jährigen Rottweiler. :???: :roll:

    • @Frauchen145 Du solltest die Hundeschule wechseln. Dieses gewaltsame Unterwerfen kommt unter Hunden übrigens äußerst selten vor, da es schon ein sehr drastisches Verhalten ist, dem wohl im Normalfall noch jede Menge subtilere Kommunikation vorausgeht...


      Ein Hund, der von seinem Besitzer gewaltsam unterworfen wird, wird davon gestresst bis ängstlich oder sogar panisch sein. Das Vertrauen in dich leidet aber sicher durch solch heftige Methoden!


      Mein Tipp: Lies "Das andere Ende der Leine" von Patricia B. McConnell.

    • Sina bekommt jeden Tag abends vor dem Bettgehen links und rechts eine kräftige Ohrfeige. Wie sonst sollte ich den Dreck aus den Ohren bekommen der sich tagsüber durchs Buddeln dort ansammelt. :D

    • Ich "wehre" mich wenn mir ein Junghund im Uebermut weh tut. Und das darf er dann, aus meiner Sicht, auch spueren. Ich passe das natuerlich an die Groesse des Hundes ab. Einen Winzling schiefe ich einfach energisch weg. Ein Riesenkalb schubse ich deutlicher. Beides verbunden mit einer deutlich Unmutsbekundung. Das hat bisher immer gut gepasst und kein Hund war jemals verstimmt.


    • Wenn Zulu sich wirklich daneben benimmt (damit meine ich natürlich nicht dass er nur einmal nicht hört o.Ä. Sondern wirklich Ungehorsam ist und frech wird) unterwerfe ich ihn, so habe ich es in der Hundeschule gelernt und es funktioniert auch Recht gut... Ich habe nicht das Gefühl dass Zulu mir deshalb nicht mehr vertraut... Es kommt auch nicht oft vor, insgesamt bisher eine Handvoll Mal
      Ich tue ihm nicht weh, ich zeige ihm lediglich das er nicht dass sagen hat!
      So wie es in der Natur auch ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt wird er in seine Schranken gewiesen und gut ist es...


      Darf ich fragen wie das Unterwerfen denn aussieht?
      Und in welchen Situation das z.B. vorkommt?


      Vielleicht hatte ich eifnach großes Glück mit meinem Huhnd, vielleicht bin ich zu blauäugig oder kann meinen Hund zu shclecht lesen.
      Aber ich hatte noch nie eine Situation, in der er "frech" wurde oder Grenzen getestet hat.


      Ist aber auch ne Interpretatiponsfrage denke ich.
      Wenn mein hund auf den Rückruf nicht hört - testet er keine Grenzen sondern ist zu abgelenkt.


      Zum Unterwerfen:
      Ich fidne eine Rangordnung ist nicht gut, wenn sie durch Zwang aufgebaut wird.
      Das gewzungene Unterwerfen des Hundes, ist nicht so nachhaltig und KANN einiges kaputt machen in der Beziehung zwischen Hund und Halter.
      ege ich Hand an den Hund oder setze ihn unter Druck - ist es Zwang.
      Hat etwas von herrschafts-Knechtschaffts-Verhältnis.

      Ein Leibeigner oder Sklave muss auch durch Zwang zum Gehorsam unterworfen werden - das macht der nicht freiwillig.

      (krasses Bsp! Ich überteibe,d as weiß ich! Dient auch nur der veranschaulichung)

      Eine Rangorndung, in der sich der Hund von selber "unterwirft" weil er das will, ist nachhaltiger, macht ganz sicher nix kaputt.

      Denn das der Hund sich dir unterwirft, muss man sich verdienen.

      Auch bei Eltern und Kind gibt es eine Rangornundg - es gibt Grenzen, Regeln, Konsequenzen - aber wenn es anhaltende "Machstpiele" gibt, ist die Beziehung für beide seiten sehr Kräftezehrend und nicht optimal..

      Ein Kind, was mit liebevollen, geduldigen, konsequenten Eltern groß wird - stellt deren "höheren Rang" normalerweise nicht in Frage. (Pupertät mal ausgenommen!)


      Und nein - mein 4 Jähriges Kind (wenn ich eins hätte) hat nicht das Sagen.

      Darf aber durchaus mitentscheiden und wid von mir "gehört" (Bedürfnisse, stimmungen, usw.)


      So halte ich es auch beim Hund und fahre damit sehr gut.

      Bisher zumindest ;)

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