Thema Züchter

  • Die Papiere haben bei uns auch mehrere Monate gebraucht (Plus Exportpapiere)


    Ich war damals mit 3/5/8 und 10 Wochen die Welpen besuchen und habe mir auch bis zur 8. Woche zeit gelassen mit dem Aussuchen.
    Der Züchter lässt sich ohne Anzahlung auch offen ob er nicht noch schlussendlich doch absagt was ich auch gut finde :)

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    Hi


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    • Wir haben einen Vorvertrag unterschieben, also noch nicht klar war, wie sich bei dem gemischten Wurf die Welpen mit Langstockhaar und Stockhaar verteilen. Dann war auch die Anzahlung zu leisten. Nach vier Wochen ging es zum Aussuchen des Welpen, bei Abholung mit knapp neun Wochen wurde der Rest bezahlt. Es gab den EU-Heimtierausweis, viele Infos in einer Mappe, eine Leine, ein Geschirr, einen Plastikeimer mit Futter, ein Welpenspielzeug, Infos zum Rasse-Verband usw.
      Den Stammbaum bekamen wir später per Post.

    • Ich hab schon Monate bevor die Hündin läufig wurde angezahlt

      Würde ich so niemals machen ... weder als Züchter, noch als Käufer. Was, wenn der passende Welpe gar nicht dabei ist? Aber ich bin da eh etwas pinzig beim Thema Welpenauswahl ...


      Ansonsten kann ich mal sagen wie ich das als Züchter handhabe: Bei Abholung wird alles erledigt.

    • Ich nehme NIE Anzahlungen für Welpen entgegen, weil diese den "Käufer" für mich zu sehr verpflichten.


      Sollten irgendwelche Umstände eintreten, die den Erwerb eines Welpen gerade ungünstig machen oder sollte kein WIRKLICH passender dabei sein... möchte ich nicht, dass der Käufer sich wegen der Anzahlung bemüßigt fühlt, den Welpen dennoch zu nehmen.


      Wie viele Interessenten d´sagen "ganz fest" zu und wie viele meinen es dann wirklich langfristig ernst...


      Um keinen Preis würde ich die "Was soll ich anzahlen. juchuh, ich habe einen Welpen, aber wie geht das eigentlich mit dem Job/ den Kindern/ der Urlaubsplanung..... wirklich?


      Wenn ein Züchter auf Anzahlung besteht, würde ich mich fragen, warum das so ist.


      Kann ja "schlechte Erfahrung" sein oder auch einfach Gewinnmaximierung....


      Im übrigen behalte ich mir als Züchter auch gerne die Möglichkeit vor, einen Verkauf an diese Person dann doch abzulehnen.


      Was mit Anzahlung schon sehr, sehr schwer ist....

    • Wir haben mit dem Züchter telefoniert, als der Wurf 5 Wochen alt war. Am nächsten Tag waren wir dort, Züchter und wir als Familie haben einander beschnüffelt. ;) Wir haben am darauf folgenden Tag bekannt gegeben, welchen Welpen wir haben wollen, das andere Ende hat uns als Käufer für ok befunden (Familien mit Kindern behält er sich insbesondere vor abzulehnen).
      In der kommenden Woche haben wir eine kleine Anzahlung geleistet, mit etwas über 8 Wochen haben wir das Rüssellchen abgeholt und die restlichen Zahlungen geleistet.




    • da wir genau diesen Welpen wollten (und auch keinen anderen), war uns das mit Reservierung und gleichzeitiger Anzahlung ja ganz recht ;) so waren wir auf der sicheren Seite


      ...eine Anzahlung wäre (bei uns) nicht unbedingt nötig gewesen, dann aber auch keine Garantie auf genau diesen Welpen

    • Wir sind ja erst im Nachhinein in den Wurf von Nemo "hineingerutscht" - als ich damals die ganzen Züchter-Gespräche geführt habe, war bei diesem Züchter ja eigentlich der komplette Wurf vergeben. Aber der Züchter hatte bei der Familie, die eigentlich reserviert hatte, wohl schon ein schlechtes Gefühl und daher gemeint, er würde sich sofort melden, falls die abspringen. Was sie auch tatsächlich taten - ob die eine Anzahlung geleistet haben, weiß ich gar nicht. Ich hatte im Nachhinein auch den Eindruck, dass der Züchter dieser Familie den Hund gar nicht gern gegeben hätte - da trifft schon das zu, was @Cattlefan beschrieben hat. Und das beruhigt mich auch sehr, dass Züchter sich die zukünftigen "Heimstätten" ihrer Hundekinder schon sehr genau ansehen.


      Wir waren dann einige Male bei den Welpen zu Besuch und haben auch eine kleine Anzahlung geleistet - wir haben selbst darauf bestanden und ich fand das fair gegenüber dem Züchter.


      Bei der Abholung haben wir dann einen Kaufvertrag unterzeichnet, sämtliche Papiere (z. B. Impf- und EU-Heimtierausweis inkl. Chipnummer, Abstammung etc.) und eine Liste mit Hinweisen für die erste Zeit bekommen, außerdem eine kleine Erstaustattung. Dem Züchter hätte es auch gereicht, wenn wir den restlichen Kaufpreis im Anschluss überwiesen hätten - ich mag sowas aber nicht und hab das vorab erledigt.

    • Wie war das bei euch?


      Beim letzten Welpen:


      Interesse angemeldet bei der Wurfankündigung, danach losen Kontakt mit dem Züchter. Zusage und weitere Gespräche als die Hündin einen positiven Ultraschall hatte.
      Als die Welpen auf der Welt waren nach kurzem Telefongespräch bei dem vereinbart wurde, ob ich einen Rüden oder eine Hündin will, habe ich für die Reservierung 30% des Welpenpreises angezahlt per Überweisung.


      Wieso der Züchter darauf bestanden hatte? Weil es ein eher kleiner Wurf aus sehr gefragten Eltern war und es viele Leute gibt, die anfragen, reservieren und sich dann umentscheiden, wenn man anderen Interessenten bereits abgesagt hat.


      Besucht haben wir den Welpen mit knapp 5 Wochen, da wurde dann auch ausgesucht, welcher es werden soll, bei einem netten geselligen Nachmittag. Es wurde zwanglos geplaudert,Welpen und Mutterhündin beobachtete und am ende fiel die Entscheidung. Zu Beginn wurde gleich gesagt, welchen Welpen wir nicht bekommen - ich hatte den Züchter gebeten eine Vorauswahl zu treffen auf Grund der Charakterzüge, die ich def. nicht haben wollte und einer der drei fiel damit von Anfang an raus.
      Mit acht Wochen haben wir den Kleinen abgeholt. Wurfabnahmeprotokoll eingesehen, kurz unterschrieben dass es mir vorgelegt wurde. Die restliche Kaufpreissumme bezahlt, Welpe, Heimtierausweis und Starterpack eingepackt und nach Hause gefahren,
      Ein paar Wochen später kam dieAhnentafel vom Zuchtverband per Post.

    • was ist der Unterschied ob man sich sowas erst bis kurz vor Abholung überlegt/klärt oder bis 4 Wochen vorher?


      Kommt vllt auf das Vorgehen des Züchters an, manche Stellen ja schon Wurfplanungen rein und öffnen die Warteliste Wochen oder Monate vorher. Dann sind die Käufer so oder so keine Spontankäufer und die Anzahlung auch ein beidseitiges Versprechen, nämlich auch, dass der Käufer einen (vllt auch diesen eiben) Welpen bekommt.


      Bei fenris haben wir auch nix angezählt, der war schon 6 Wochen alt u d der Kauf daher sehr spontan. Sein Bruder war reserviert und wurde nicht abgeholt, blieb dann bis zur 12. Woche beim Züchter. Da kann ich schon verstehen wenn man nicht mehr ohne Anzahlung fest reservieren möchte.


      Andere Züchter öffnen die Warteliste erst wenn die Hündin gedeckt ist oder gar die Welpen da sind. Dann geht man vllt anders vor.

    • Da es mit denn Wurf bei unserer ursprünglichen Züchterin für dieses Frühjahr ja nicht geklappt hat, hab ich bei einer anderen Züchterin angerufen, die eine Wurfankündigung hatte.
      Beim Telefonat hat sie sich dann alle unsere Wünsche aufgeschrieben und wir waren letzte Woche zum Aussuchen zweier Favoriten da. Da waren die kleinen 5 Wochen alt.
      Entweder fahren wir morgen nochmal hin und entscheiden uns für einen der beiden und nehmen die Anzahlung mit,doch eventuell klappt der Termin vielleicht nicht, oder wir telefonieren nochmal und sprechen ab, ob unser Favorit immer noch passen würde. Dann würde ich die Anzahlung auch überweisen.
      Bei Abholung gibt es dann einen Kaufvertrag und die Restsumme wird bezahlt :)

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