Welche Rassen lieben Wasser?

  • Mac (Collie) geht ins Wasser wenn ich oder die Kinder rein gehen. Solange er noch stehen kann ist es ok. Im Meer durch die Wellen laufen findet er sogar ganz schön.

    Da ist er aber echt der einzige Collie, den ich kenne... :???:

  • Leika ist ein Mix aus Border Collie und Belgischem Schäferhund (Groenendahl) - beides nicht unbdingt die Wasserhunde....

    Sag das mal meinen Border Collies. Davon wissen die nix. Die baden sogar in Schlamm, wenn es nix anderes gibt. Und im Winter. Wenn man die Eisfläche erst entfernen muss.


    Ich arbeite von Anfang an dagegen an, dass die ständig überall in den Wasserlöchern hängen. Und ich kenne bergeweise Border Collies, die genauso verrückt nach Wasser sind.


    Der Spitz tut es ihnen gleich.


    Alle bekloppt hier.


    Ansonsten: Ich hätte nix dagegen, wenn meine Hunde nicht so verrückt nach Wasser wären. Meine erste BC-Hündin hat sich nur zum Trinken an den Rand gestellt. Das fand ich angenehmer als die anderen.

  • Ich denke auch, dass du bei einem Labrador die größten Chancen hast, dass er gerne ins Wasser geht.
    Ich würde u.a. aus diesem Grund keinen haben wollen, denn die Labis die ich kenne, schmeißen sich in jede Drecklache die sie irgendwo wittern und müssen ganzjährig nach fast jedem Spaziergang, der nicht an der Leine stattfindet, zuhause abgeduscht werden.

  • Ich würde u.a. aus diesem Grund keinen haben wollen, denn die Labis die ich kenne, schmeißen sich in jede Drecklache die sie irgendwo wittern und müssen ganzjährig nach fast jedem Spaziergang, der nicht an der Leine stattfindet, zuhause abgeduscht werden.

    aber nein, der Dreck fällt von alleine ab und dann muß man nur noch saugen :D

  • Wie ist das bei euren Hundis? Wasserscheu oder Wasserratte?

    Wasserscheu ist gar kein Ausdruck... man könnte meinen, sie wäre aus Zucker!


    Sie hasst Wasser jeglicher Art, ob der Boden nur leicht nass ist oder ob es heftig regnet- alles ist furchtbar für meinen Hund. So ganz nach dem Motto: Wasser ist nur zum Trinken da :D

  • Da ist er aber echt der einzige Collie, den ich kenne... :???:

    Kann gut sein. Ich kenne sonst nur wenige Collies und weiß nicht ob die Wasser mögen. Eventuell ist ja bei Mac noch eine wasserliebende Rasse in den Vorfahren. Ich hab keine Papiere für ihn.
    Schwimmen kann man es aber wirklich nicht nennen. Eher Wassertreten :lol:

  • Ich denke auch, dass du bei einem Labrador die größten Chancen hast, dass er gerne ins Wasser geht.
    Ich würde u.a. aus diesem Grund keinen haben wollen, denn die Labis die ich kenne, schmeißen sich in jede Drecklache die sie irgendwo wittern und müssen ganzjährig nach fast jedem Spaziergang, der nicht an der Leine stattfindet, zuhause abgeduscht werden.


    Ich musste deswegen meinen Hund noch nie abduschen und er läuft zu 90% frei,das Zauberwort dafür heißt auch Erziehung :D

  • Retriever allgemein sind sehr freudig was Wasser angeht. In die Zucht sollten auch nur Hunde gehen die Wasser akzeptieren und annehmen. Es ist also sehr unwahrscheinlich, dass man einen Hund bekommt der nicht ins Wasser will, wenn er von einer ordentlichen Zucht stammt.


    Viele andere Jagdhunde haben kein Problem mit Wasser, je nach Aufgabengebiet.


    Landseer mögen auch Wasser sehr gern.


    Also man kann sich sicher nach dem ursprünglichen Zuchtgedanken richten. Natürlich ist jeder Hund anders und Ausnahmen bestätigen die Regel, aber der Großteil hält sich normalerweise, gerade bei so einem Punkt an die Zuchtziele. Zumindest wenn man den Welpen nicht beim Vermehrer kauft.


    Mein Border-Collie Schäfer Mix Mädchen wollte ihr Leben lang nicht schwimmen, dafür hat sie sich liebend gern in flaches ruhiges Gewässer gelegt und ganz vornehm gebadet :D Meer wäre eher nix für sie gewesen.
    Mein Terrier Mix hat gelernt zu schwimmen, kann das auch richtig gut, aber er geht nur rein wenn er einen Grund hat.
    Bei Leo (Curly Coated Retriever) habe ich von Anfang an drauf geachtet, dass er zwar positive Erfahrungen mit Wasser sammelt, aber nicht wasserverrückt wird. Das kann richtig gefährlich werden, wenn Hunde am Wasser nicht mehr haltbar sind. Schwimmen tut er auch nur wenn man was rein schmeißt oder wenn er was sieht was ihn interessiert.


    EDIT: Die Wasserhunde fallen mir noch ein, z.B. der Perro de Agua Espanol,

  • Ohne Erlaubnis in Gewässer springen steht hier unter Höchststrafe! Das traut sich meine Hündin nicht :pfeif:
    Seit ihrem Bandscheibenvorfällen darf sie eh nur noch in bekannte Gewässer mit Schwimmweste und Schleppleine. Die einmalige Rettungsaktion mit gegen das Ertrinken kämpfenden Hund hat mir gereicht.

  • Meine Aussiehündin hat auch ein etwas gespaltenes Verhältnis zu Wasser.
    Bis zum Bauch gehts ja grad noch wenn ich sie reinschicke. Aber alleine würd sie das nie tun. Bis zu den "Knöcheln" gehts noch eher.


    Aber die Aussiehündin eines Bekannten die ist ja eher Seerobbe als Hund. Die hüft überall rein.
    Ich wäre auch eher froh drüber wenn sie mehr ins Wasser gehen würde, denn es würde oft nicht schaden wenn sie sich etwas abkühlt.
    Es gibt eine Stelle bei unseren Bach da schwimmt sie. Auch nur weil sie weiß das ist ca. 1 Meter wo sie nicht stehen kann, dann ist eine Insel.


    Allerdings bekommt sie dann immer so einen Vogel.
    Egal jetzt ob geschwommen oder auch nur mit den Pfoten drinnen gewesen, sie kann sich nicht einfach abschütteln und gut ist NEIN die muss sich überall "abtrocknen" sie wälz sicher dann in allem was sie kriegen kann. Wiese geht ja noch, aber der Acker oder auch der Schotterweg ist dann nicht so schön *g*

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