Hilfe, Frauchen....!

  • Nachtrag: Wir werden am Dienstag ein Gespräch mit unserem Trainer führen. Ich nehme eure vielfältigen Argumente mit.
    Mal sehen, ob es eine Arbeitsbasis weiterhin gibt. Auf jeden Fall sollte er nicht mehr direkt mit Lexa arbeiten...

    • Neu

    Hi


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    • Nachtrag II: Beim heutigen Treffen wurde deutlich, dass unser Trainer auch über das letzte Training reflektiert hat und zu unserem Erstaunen hat er von Anfang an sich sehr um den Hund bemüht. Lexa kam zögerlich und vorsichtig zu ihm, verweigerte aber auch einige Übungen. Im Unterschied zu sonst hat er nicht insistiert, sondern uns mit ihr arbeiten lassen. Wir konnten recht offen reden und hatten dann ein gutes und hilfreiches Training draußen, bei dem er auch nicht mehr selbst die Leine in die Hand nahm. Sicher ist - wie ich schon schrieb -, dass auch wir an uns arbeiten müssen und er uns manchmal auch zu Recht den Spiegel vorhält. Wir arbeiten auf der erwähnten Basis weiter, werden Meideverhalten Lexas ihm gegenüber respektieren, uns gegenüber aber durch Konsequenz und liebevolles Insistieren (keine Prinzesschen-Allüren zulassen) bearbeiten. Wir mögen ihn gern und müssen mit seiner zurückhaltenden Art eben leben.


      Danke für eure Hilfe. Die Problematik behalten wir im Blick!

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