Huhu liebe Foris
Da mein Mann den unsäglich dämlichen Fehler gemacht und zugegeben hat, dass er einen zweiten Hund auch ganz toll finden würde. Brodelt es natürlich in mir. Zwar weiß die Welt, wann Wuff Nr. 2 einziehen wird, aber überhaupt stünde da noch die Qual der Wahl bezüglich der Rasse an.
Aktuell lebt bei uns zunächst Zelda, ihres Zeichens Sheltie-Hündin. Verträglich mit allem was Beine hat, verspielt und immer gut drauf (oder schlafend). Sie hat nur etwas gegen Französische Bulldoggen, aber das stört uns nicht, da Rassen mit gesundheitlich bedenklichen Züchtungskriterien sowieso raus sind. Darüber hinaus leben hier Motte und Hummel, zwei patente Maine Coon Ladies, die nicht nur mit Hunden aufgewachsen sind, sondern Zelda auch sehr-sehr-sehr lieben.
Jetzt vielleicht mal zu den Eckpunkten, die bei der Wahl eine Rolle spielen:
- Größe: egal, aber klein wäre mir persönlich lieber
- Fellkleid: ungern in Bodenkontakt oder mit täglichem Pflegeaufwand verbunden
- Komplexität: gerne eine Portion will-to-please (die Zelda fehlt ), aber ansonsten auch "Normalo"
- Auslastung: nicht unbedingt ein Arbeits- oder Gebrauchshund
- Hütetrieb: sollte händelbar sein
- Wachtrieb: kein Kläffer, darf anschlagen
- Jagdtrieb: ungern, wenn dann händelbar
- Schutztrieb: nein
Das letzte Mal hab ich ganz tolle Denkanstöße bekommen, die uns immerhin auch zur besten Entscheidung geführt haben: zu Zelda.
Dennoch - um das noch einmal vorher zu sagen - hier geht es mir definitiv nur um Rassevorschläge, da ein Tierheimhund sowieso auf jeden Fall infrage kommt. Zudem wissen wir auch, dass der Sheltie zu uns passt (hehe) und dass uns Terrier selten gut gefallen. Rassen wir Bulldogge, Mops oder CKCS entfallen für uns aufgrund der gesundheitlichen Probleme. Für "etwas" belastete Rassen sind wir offen, da wir inzwischen gelernt haben, die richtigen Fragen beim Züchter zu stellen Na ja, anderes Thema!
Auf jeden Fall schon mal danke für eure Ideen, auf dass ich sie auch dieses Mal umsetzen kann