Student & Anschaffung von einem Dobermann?

  • @Rikah: Ich habe vor einer Weile einen Bericht über ehemalige Dobi-Züchter gesehen, die sehr darunter leiden, dass viele ihrer ehemaligen Welpen krank sind (Herzprobleme) und dass sie immer wieder hören, dass die Tiere recht früh sterben. Deshalb auch das Aufgeben der Zucht.
    Wenn ich deine Aussagen so lese, so war dies wohl kein Einzelschicksal. Vielleicht könntest du die Gründe noch einmal erläutern, so dass der junge Mann präziser weiß, was es bedeutet, sich diese Rasse anzuschaffen.

  • Nein @37mara73 das ist sicher kein Einzelfall. Das Paar waren nicht die ersten und nicht die letzten Züchter die hingeschmissen haben.
    Ich lasse mal das Leistungszucht Thema außen vor, soll ja um nen Familienhund gehen.


    Bei uns ist Gesundheit halt auch deshalb so ein Thema, weil es einen nicht loslässt. Quasi täglich hört man von kranken Hunden, die immer jünger sind. Bei jedem Hüsterchen, jeder Tiefschlafhase, jedem ungewöhnlichen Verhalten wird man nervös.
    Trifft man andere Dobermannhalter, die nicht zu Vereinsaffin sind, gibt es nur ein Thema, Gesundheit.


    Beim Dobermann fallen die Hunde seit den Achtzigern tot um. Bis zum heutigen Tag wird die DCM vom Dobermannverein nicht als problematisch angesehen. Gewisse Züchter verneinen DCM-tote Hunde in ihrer Zucht. Sei es weil der TA nicht passt, nicht obduziert würde, oder man ihnen nur was böses will.
    Macht ein Züchter den Mund auf, sorgt der DV dafür, dass zügig Ruhe im Karton ist.


    Dazu kommt dann noch das große Thema Wesen. Der Dobermann war der einzige Gebrauchshund, der nur als Schutzhund gezüchtet wurde. Also keinen Zweitjob hatte (wie DSH als Hütehund, Rotti als Treibhund etc.).
    Das sitzt noch drin. Nur fällt durch die immer mehr entschärften Zuchtbedingungen die Wesensüberprüfung immer kleiner aus. Die Folge sind nervenschwache, ängstliche Hunde, die im Zweifel halt das tun, was ihr Schutzhunderbe diktiert. Angriff ist die beste Verteidigung.
    Solche Hunde werden leider auch zu Hauf weiter vermehrt. Auch weil es nur noch wenige nervlich voll belastbare Dobermänner gibt.

  • Mir erschließt sich absolut nicht, wie man die aktuelle Dobermannzucht, mit dem Wissen, dass jeder zweite (!) Welpe von einer tödlichen Krankheit betroffen ist, noch durch den Kauf eines Hundes unterstützen wollen kann. Scheiß auf die Optik, wie kann man das denn bitte ernsthaft in Erwägung ziehen? Ist doch komplett am gesunden Menschenverstand vorbei, sich unter diesen Umständen derart auf eine Rasse zu versteifen...

  • Mir erschließt sich absolut nicht, wie man die aktuelle Dobermannzucht, mit dem Wissen, dass jeder zweite (!) Welpe von einer tödlichen Krankheit betroffen ist, noch durch den Kauf eines Hundes unterstützen wollen kann. Scheiß auf die Optik, wie kann man das denn bitte ernsthaft in Erwägung ziehen? Ist doch komplett am gesunden Menschenverstand vorbei, sich unter diesen Umständen derart auf eine Rasse zu versteifen...

    Dann würde sich auf jeden Fall die Problematik "Was ist mit dem Hund nach dem Studium" erledigen |) :pfeif:

  • Habe mal eben "DCM. Dobermann" eingegeben und stoße sofort auf Listen von verstorbenen Hunden und betroffenen Züchtern.
    Kristian, bitte informiere dich ebenso ausführlich. Natürlich kannst du auch die Augen vor der bedrückenden Realität verschließen und davon ausgehen, dass gerade dein Hund nicht vom plötzlichen Herztod betroffen sein wird, da es doch auch gesunde Tiere geben muss.
    Aber wiederum gilt hier: Träume sind schön, aber nicht alltagstauglich.
    Es geht eigentlich nicht nur um die Frage "Dobermann oder nicht", sondern auch um die Frage "Eigener Hund oder nicht".
    Wie schon gesagt: Wenn du im Moment für deine Eltern kein verantwortungsvoller, reifer künftiger Hundehalter bist, so warte noch einige Jahre.

  • Dann würde sich auf jeden Fall die Problematik "Was ist mit dem Hund nach dem Studium" erledigen |) :pfeif:

    Gibt sicherlich HH, die diese Umstände gar nicht mal unpraktisch finden (würden)...aber ich hoffe ja immer noch, dass der TE für seine Wünsche nach einem schicken Äußeren nicht gleich jegliches Moralempfinden über Bord wirft.

  • Für mich ist der Dobermann ebenfalls schon als Kind der absolute Traumhund gewesen. Das ist er heute noch. Stattdessen hatte ich zwei Irische Setter, den ersten bekam ich mit 16, den zweiten während des Studiums. Geht alles, wenn man bereit ist, an anderer Stelle zurück zu stecken.


    So wunderschön und charakterlich toll ich Dobermänner finde, würde hier nie einer einziehen. Meine beiden Setter waren auch sehr krank und früh tot und auch diese Rasse ist für mich keine Option mehr. Was nützt einem der Traumhund, wenn man ihn nach kurzer Zeit beerdigen muss? Den seelischen Schmerz sollte man nicht unterschätzen. Und wenn man Pech hat, zahlt man vorher auch noch tausende Euros an Tierarztkosten. Bei meinem letzten Hund waren es über 15.000 € in 18 Monaten. Und man darf niemals denken: Mir passiert das schon nicht. Das hab ich schon nach dem ersten Hund gedacht, dass man nicht zweimal so viel Pech haben kann. Das hat Ausmaße angenommen, dass ich mir in den 18 Monaten kein Buch, keine DVD, keine Klamotten, kein gar nichts gekauft habe, außer Lebensmitteln, Sprit und was sonst noch absolut notwendig war. Denn man wusste nie, was morgen wieder für eine Rechnung ansteht und wie ich die bezahlen soll... Das ist neben der Sorge um den Hund psychisch auch mega belastend.


    Das nur mal aus der rein egoistischen Perspektive. Dass man die Zucht einer total kaputten Rasse (wenn wirklich über 50% der Gesamtpopulation mit DCM durchseucht sind, ist da meiner Meinung nach nichts mehr zu retten) allein schon wegen der armen Hunde nicht unterstützen sollte, muss ich ja nicht extra schreiben.


    Ich würde es mir an deiner Stelle gut überlegen, ob du dir das wirklich antun willst. Noch ist es nur ein Gedanke, aber wenn du den Hund dann erstmal kennst und er nicht mehr nur ein Dobermann, sondern DEIN Dobermann ist und du ihn ins Herz schließt, dann ist es nicht mehr so leicht, mit dem Schreckgespenst DCM zu leben. Mir würde es zumindest sehr schwer fallen, das zu verdrängen.


    Meine jetzige Rasse ist übrigens auch recht krankheitsanfällig (der Setter gilt als gesund, also dachte ich, ich probier das mal andersrum). Sollte das auch schon wieder so früh in die Hose gehen, ziehe ich den deutschen Pinscher ernsthaft in Erwägung.

  • Naja, Gebrauchshund ist er vielleicht nicht mehr, was die Eigenschaften wie Unerschrockenheit, Zielstrebigkeit, Nervenstärke und Triebbeständigkeit angeht. Was aber übrig geblieben ist davon - und deutlich ausgeprägter sind die Eigenschaften wie "reaktiv", "Konflikte nach vorne lösen" oder auch Artgenossen nicht zwingend aufgeschlossen.


    Und darum ist der Dobermann imA auch kein richtiger Begleithund. Man muss schon ein Faible für diese Hunde auch im Wesen haben, um sie zu halten, denke ich. Und was ich so vom Themenstarter lese, geht es da mehr um die Optik. Um einen Hund zu haben, der sich mit dem schon vorhandenen Rüden versteht, der aktiv ist und einen im Leben begleitet, würde ich andere Rassen deutlich vorziehen.


    Und daraufhin war meine Frage nach dem Gebrauchshund auch gemeint. Will der Themenstarter einen Hund, mit dem es im Zweifel einen aufwändigeren Umgang erfordert als mit einem Golden Retriever? Kann er gewährleisten, wenn sich die beiden nicht verstehen, sie dauerhaft im Auge zu haben und zu kontrollieren oder zu trennen und ist das für seine Familie auch okay?


    Aber zum Thema Wesen hab ich von ihm nichts wirklich gelesen bisher. Agility ist für so große Rassen übrigens kein geeigneter Sport, dafür sind sie nicht ausgelegt. Außer man findet vielleicht ein besonders leichtes, Katzenhaftes Modell und trainiert mit viel Plan, umsichtig aber ohne Anspruch auf sportlichen Erfolg. Auch eine seltene Kombi.

  • Hallo @explur,


    ich habe mir hier mal ein paar Zitate rausgepickt zu denen ich etwas sagen kann. Vielleicht helfen dir ein paar neue Gedanken?

    Ich spiele schon seid vielen Jahren mit dem Gedanken mir einen Dobermann zuzulegen, da es für mich einfach einer der schönsten und temperamentvollsten Hunde ist.

    Es gibt auch andere Rassen, die "schön" und "temperamentvoll" sind. Dafür braucht es keinen Dobermann. Allein nach dem Aussehen und dem Temperament sollte man sich auf keinen Fall einen Hund aussuchen. Die oberste Frage sollte sein ob der Hund zu dir, deinem Lebensstil und deinen Fähigkeiten als HH passt.


    Wenn es rein nach dem Aussehen ginge, hätte ich einen Rhodesian Ridgeback oder einen Großen Schweizer Sennenhund. Sind aber beides Rassen, die (zumindest im Moment) nicht zu mir passen würden. Stattdessen habe ich mich für einen Labrador entschieden und bin mit ihm super glücklich. :cuinlove:

    Ich wohne noch bei meinen Eltern, was sich in den nächsten 4-5 Jahren aufgrund meines Jura Studiums auch erstmal nicht ändern wird.

    Ich habe leider nur eine Freundin, die Jura studiert hat, kann also nur aus der Sicht ihres Werdegangs schreiben. Sie hatte bereits im Studium sehr viel zu tun. Saß teilweise bis zur letzten Bahn in der Bib. Als dann die Prüfungen losgingen, wurde es noch schlimmer. Dann kam der erste Umzug für das Ref. Danach entschied sie sich nicht ans Gericht zu gehen, sondern schlug eine Ämterlaufbahn ein. Sie ist in den sieben Jahren nach ihrem Studium mittlerweile das dritte Mal umgezogen. Sie hätte auch liebend gerne einen (kleinen) Hund aber selbst das hält sie im Moment für unmöglich, da sie bereits weiß, dass sie noch durch die Ministeriumsebene muss, was nochmal einen Umzug nötig machen wird.


    Wer schon mal auf Wohnungssuche war, weiß, wie schwer das schon ohne Hund sein kann. Zumal die Umzüge dann oft innerhalb von drei Monaten über die Bühne mussten... Und dann das Ganze noch mit einem Dobermann, dem die Vorurteile nur so entgegenschlagen... Würde ich erstmal davon abraten. Zumal du dann vllt auch außerhalb der direkten Reichweite deiner Eltern wohnen könntest, die dann eben nicht mal "einfach so" einspringen könnten.

    Wir haben bereits einen Golden Retriever der 4 Jahre alt ist, einen Rüden

    Als ich das las, habe ich mich erstmal gefragt, warum dann unbedingt ein zweiter Hund her muss, in dieser Situation. Dazu unten mehr. Das klärte sich dann auf.

    mein Vater ist eigentlich dagegen, weil er meint ich würde mich dann ja nicht genug um ihn kümmern


    Na ja, wir kennen dich ja nicht. Ich würde mal denken, dass die Bedenken deines Vater irgendwo her kommen müssen. Von nichts kommt der nicht auf diesen Gedanken, oder?

    Es gibt viele Eltern, die ihren Kinder leider wenig bis nichts zutrauen. Das liegt meiner Erfahrung nach selten an den Kindern sondern an den Eltern selbst... Der TE scheint das älteste Kind zu sein. Da haben es die Eltern oft noch schwer loszulassen... Genauer möchte ich das jetzt nicht schreiben. Auch weil ich den Eltern da nichts unterstellen will. Notfalls gibt es ja PN, für einen weiteren Austausch diesbezüglich.


    (Was jetzt natürlich NICHT heißt, dass es nicht Fälle gibt, wo es absolut berechtigt ist, dass Eltern ihren Kindern nichts zutrauen. Einen solchen Fall vermute ich hier aber nicht.)

    Warum einen Gebrauchshund, der nun auch sehr speziell ist?

    Frage ich mich auch?!

    also der goldie ist n Familienhund,aber die Bezugsperson ist definitiv mein kleiner Bruder.

    Und dann kann ich den Wunsch nach einem "eigenen" Hund durchaus verstehen!

    Ist halt nur dann so, dass man ihn dann nicht als kleinen Welpen an hat und quasi "die ersten tapsigen Schritte" mitbekommt ;D..

    Beides hat Vor- und Nachteile. Ich würde auch immer lieber eine Welpen nehmen als einen erwachsenen Hund. Aber das ist persönliche Präferenz. Arbeit wirst du in beiden Fällen haben.


    Ein gut sozialisierter Welpe von einem seriösen Züchter ist ein unbeschriebenes Blatt, das du so formen kannst, wie du möchtest. Allerdings ist da dann eben einiges an Erziehungsarbeit zu investieren und du bist, zumindest das erste Jahr, schon sehr angebunden. Bei einem erwachsenen Hund fällt viel dieser Grunderziehung (Stubenreinheit, Beißhemmung, etc.) weg, aber dafür hast du vllt an "Baustellen" zu arbeiten. Bzw. musst den Hund in gewissen Bereichen umgewöhnen, was je nach Hund auch nicht einfach sein kann.


    Wie gesagt, Arbeit ist es in beiden Fällen. Welche Art von Arbeit man lieber hat, ist persönliche Präferenz.

    Denn die Frage ist, spielen deine Eltern dann mit, wenn der Hund krank wird und sie Hunderte, vllt. Tausende von Euro investieren müssen?

    Und das ist der Hauptpunkt, wieso ich den meisten Studenten von der Anschaffung eines Hundes abraten würde. Die finanzielle Abhängigkeit von den Eltern. Ich würde mir in dieser Situation NIE einen Hund holen. Weil man eben in gewissen Dingen nicht die Möglichkeit hat, sich FREI zu entscheiden, was für den Hund das Beste wäre.


    Als ich bei meinen Eltern zu Besuch war, hatte Newton mal aus einer alten Pfütze getrunken und bekam davon einen schweren Magen-Darm-Infekt. Er hat kein Futter mehr genommen. Und das heißt was bei einem Labrador. Meine Eltern wären in diesem Zustand NICHT zum Notdienst gefahren. Da ich aber finanziell unabhängig bin, habe ich mich in MEIN Auto gesetzt und habe mit MEINEM Geld die Behandlung bezahlt. Fertig. Und glaub mir, wenn es deinem Hund so geht, willst du nicht noch Diskussionen mit den Eltern haben, ob man jetzt zum TiNo fährt oder nicht...


    Gerade wenn deine Eltern Schwierigkeiten haben, dich in ein eigenständiges Leben zu entlassen, würde ich mir das gut überlegen!

    Eigentlich wird man, wenn man sich im Internet zum Thema Dobermann beliest, mit all den Krankheiten konfrontiert.

    Aber ist das nicht so bei fast jeder Rasse? Wenn man immer danach aussucht, kann man bald keinen Rassehund mehr kaufen... Davon würde ich mich per se jetzt nicht abhalten lassen.



    Lieber TE, im Endeffekt wirst du sowieso machen, was du für richtig hältst und damit auch Erfahrungen sammeln. Was ich noch wichtig fände, wäre, dass du dir klar machst, dass ein Hund, gerade wenn du einen Welpen willst, bis zu 15, 16 Jahre alt werden kann. Bist du gewillt, deine Lebensgestaltung teilweise auf den Hund abzustimmen? Besonders was die spätere Jobwahl betrifft... Wenn ja, versuche dir irgendwie ein finanzielles Polster zu erarbeiten, bevor du den Hund anschaffst, damit du unabhängig von deinen Eltern agieren kannst. Achte darauf, eine Rasse zu wählen, die zu dir und auch zu eurem Ersthund passt. Temperamentvoll und schön sind viele Hunde. Das muss nicht ein Dobermann sein! Viel Erfolg!

  • Also ich hatte vor ein wenig Agility Sport mit denn Dobi zu machen,


    Ist für eine Rasse von diesem Körperbau vermutlich so ziemlich eine der ungeeignetesten Sportarten, auch wenn es gern als "Spaß für alle Rassen" verkauft wird.


    Ja, der Dobermann ist oftmals der Traumhund, auch ich habe schon als Kind davon geträumt, einmal so einen Hund zu besitzen. In der Zwischenzeit lebt hier meine dritte Hündin und auch hier wird es der letzte sein.
    Weniger wegen der gesundheitlichen Entwicklung, sondern wegen dem schwindenden Gebrauchshundecharakter. Der Dobermann ist eins ehr unrühmliches Beispiel dafür, was passiert, wenn manversucht einen Arbeitshund zum Familienbegleithund umzuzüchten.


    Charakterlich hängt diese früher anspruchsvolle aber klar definierte Rasse aktuell zwischen den Welten, was es enorm schwierig macht, eine geeignete Haltergruppe für diese Hunde zu finden. Für Sport und Dienst sind sie oft nicht mehr hart, nervenstark, triebig und gesund genung. Für den Familienbegleithund sind sie aber meist noch zu laut, zu aggressiv und zu jagdlich ambitioniert.
    Es sind immer noch Hunde, die eine Beschäftigung brauchen, die ihrer ursprünglichen Aufgabe jedoch nicht mehr nachgehen können, weil ihnen dazu das genetische Rüstzeug fehlt. Das ist anstrengenden und frustrierend für Hund und Halter.


    Wenn jemand sich wirklich noch für einen Dobermann entscheidet, der mit dieser Rsse noch nichts zu tun hatte, wäre aktuell vermutlich der Gang in den Tierschutz der beste Weg. such dir einen erwachsenen Hund aus, bei dem man erkennt, welche Eigenschaften er mitbring, gerade hinsichtlich Aggression gegen Artgenossen, Jagdtrieb und Schutztrieb sollte man da die Augen offen halten.
    Bei einem passenden erwachsenen Hund fallen ein paar problematische Punkte (Verträglichkeit, Alleine bleiben) mit ein wenig Glück je nach Vorgeschichte von alleine weg und du hast vorab die Chance beim Gegenseitigen Kennenlernen mal ein wenig Erfahrung zu sammeln, was es wirklich heußt, mit einem Dobermann unterwegs zu sein.

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