Hallo,
gefühlt habe ich mir alle Beiträge zum Thema "Hundebegnungen" durch gelesen.
Aber nun muss ich dennoch selbst noch eine Frage stellen:
Wir haben einen 10monatigen Labrador Rüden.
Er ist selbst jetzt in der Rüpelphase recht pflegeleicht. Doch eine Sache gibt es da, die wir nicht hinbekommen....Hundebegegnungen!
Sobald er einen anderen Hund auch nur erahnt, steht er stramm, ist nicht mehr ansprechbar, legt sich hin.
Wir können nichts machen. Er reagiert nicht auf die besten Leckerlies, ich kann nicht in eine andere Richtung gehen, da der Herr sich hinlegt und 30kg kann ich nicht hinter mir herziehen. Kommandos hört er nicht.
Ich bleibe jetzt immer stehen, halte ihn kurz. Er darf nicht an den anderen Hund ran.
Teilweise jammert er und zieht natürlich wie ein wilder....er will immer spielen.
Wenn der Hund vorbei ist, dann ist er wieder ansprechbar und hört super.
Welche Strategie ist nun die beste? Ich habe so vieles gelesen.....
Ich kann auf ihn einreden und Kommandos geben, aber er reagiert nicht.
Fuß, Sitz, Schau üben wir alles, kann er super, wenn kein Hund da ist.
Wie verhalte ich mich jetzt am besten?
Es bringt nichts, wenn ich auch nur irgendein Kommando gebe.
Wir hoffen ja auch noch, dass es mit der Zeit besser wird....
Danke und Gruß,
Purzel