Sich allein um einen Hund kümmern

  • Da der TE bereits einen Hund hatte nehme ich an, dass er weiß was kostenmäßig auf ihn zukommt.


    Und was den Rest betrifft: ich denke jetzt mal nicht, dass er ein totaler Einzelgänger ist. Nachbarn, Studienkollegen, Freunde,... könnten mit Sicherheit einspringen. Wichtig wäre, dass das eben im Vorfeld geregelt wird, und dann spricht meiner Meinung nach gar nichts gegen eine Hundehaltung für einen Single.

  • Ich denke auch, dass sich die Ausageben für den Hund nach dem verfügbarem Gehalt richten. Man kann auch einen größeren Hund für 50€ im Monat halten (Futter, Versicherung, Rücklage Hundesteuer), aber es ist trotzdem von Vorteil, wenn man wenigstens weitere 50€ hat, die man zurücklegen kann, um kleine OPs und Behandlungen zahlen zu können.Das ist nämlich das Einzige, von dem ich finde, dass es im Studentenleben tatsächlich konkret und sofort schwierig ist: Die Finanzierung.
    (Alle anderen "Probleme" ergeben sich meistens erst später, wenn das Berufsleben ansteht.)

    Joa, dann muss man halt eine OP Versicherung abschließen. Kostet hier pro Hund 20 Euro im Monat und hat schon mehrere Tausend an OP Kosten anstandslos bezahlt (allein n Scherbenschnitt an der Pfote kostet schnell mal 600/700 Euro..)

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