Beobachtungen und Fragen zur Junghundentwicklung :D

  • Hallo liebe Community!!


    Schon wieder freuen wir uns über Gedanken, Anregungen, Rat und Interpretationshilfe.


    Unsere Mia (7 Monate alt, Tierschutz Rumänien) ist nun 2 Monate bei uns. Sie hat sich toll entwickelt, spielt im Freilauf super gerne mit anderen (besonders kleineren) Hunden, kann im Freilauf allerlei Hunden begegnen, ohne total durchzudrehen, obwohl es immer noch stressig ist. Sie fühlt sich zuhause wohl, schläft mittlerweile genug und frisst ok (manchmal hat sie keinen Appetit und ich kann sie zu nichts, außer Leckerlis überreden).


    Wir haben nun drei distinkte Phänomene, die erst kürzlich aufgetreten sind, und die mir ein wenig Sorge machen/ mit denen ich nicht genau weiß, wie damit umzugehen ist.


    1) früher waren ihr fremden Menschen (auf der Straße) egal bis etwas unheimlich. Sie hat ihnen keinerlei Aufmerksam geschenkt und war immer logischerweise verunsichert, wenn Menschen meinten sie "anstarren" zu müssen. Seit jüngster Zeit ist sie viel aufgeschlossener, hat zum ersten Mal im Leben jemand anderem außer uns (einer Freundin) ein Leckerli aus der Hand gefressen (nicht einmal ein besonders tolles, haha), und ich bin überglücklich. ABER: diese Aufgeschlossenheit schlägt andererseits auch darin um, dass sie angefangen hat an der Leine Leuten teilweise hinterher zu ziehen um sie zu beschnuppern und im Freilauf (und manchmal auch an der Leine) Leute auf Distanz schon zu "fixieren" (nennt man das so? So ein "Anpeilen" und aufmerksam drauf zusteuern) und ihnen (teilweise Joggern) entweder fast den Weg zu versperren oder in den Weg zu rennen oder ihnen manchmal sogar ein Stück hinterher zu laufen. Das finden natürlich die wenigsten toll, auch wenn die meisten mit Humor reagieren, weil sie (noch) so klein und süß ist. Ich bemerke aber in ihrem Interesse nicht immer Freundlichkeit-- die gewisse Körperhaltung die sie dann immer hat ist mir wohl bekannt als eine, welche sehr klar Ambivalenz und eher Skepsis ausdrückt. Ich finde es ja sogar gut, dass sie an anderen Menschen ein wenig mehr Interesse zeigt und offensichtlicherweise gelernt hat, dass sie nicht automatisch eine Gefahr bedeuten. Aber wie kann ich ihr ohne an der Leine rumzuziehen etc. (Leinenführigkeit klappt überraschenderweise ganz von selbst meistens ziemlich gut bei uns) klar machen, dass an Leuten nicht nachlaufen, sich ihnen in den Weg stellen oder sie beim Schnuppern mit der Nase berühren soll?


    2) Punkt 2 ist verbunden mit 1). Mia wird zunehmend wachsamer. Sie hört und reagiert auf jedes Rascheln im Haus und Hausflur, horcht andauernd auf, wenn sie wach ist. Wenn Menschen im Hausflur laufen oder Türen auf und zusperren rennt sie immer in den Flur und fängt an laut zu bellen, falls wir sie vorher nicht abfangen können und mit "ist ok/ist gut" zurück ins Zimmer/auf ihren Korb führen. Abhängig davon wer/wie laut es war grummelt und wufft sie manchmal auch dort noch weiter. Sie glaubt uns aber meistens, dass "es gut ist" und orientiert sich mittlerweile sogar manchmal an uns, bevor sie losrennt "um nach dem Rechten zu schauen". Das ist gut. Jedoch frage ich mich, warum sie immer wachsamer wird, und wie wir ihre Sorge (besonders in unserer Abwesenheit) verringern können, dass jemand fremdes (ungefragt) in die Wohnung kommen kann. Damit verbunden ist, dass sie schon 2 Nachbarn im Treppenhaus angebellt hat, einmal richtig aufgeregt und "empört" dabei war (ich hoffe, dass das verständlich ist, haha- sie war nicht wütend oder ängstlich und auch nicht wirklich "aggressiv", sondern hat so gebellt, als würde sie sich wirklich aufregen, dass hier noch einer im Hausflur rumlungert, außer uns).


    3) Das ist etwas Neues und Unerwartetes seit ca. 2 Wochen: sie macht wieder in die Wohnung! Was mich frustriert, ist nicht das pinken an sich (ich verstehe ja, dass es nicht immer vorhersehbar ist, dass sie manchmal noch abgelenkt ist, etc.), auch wenn es manchmal 1-2 Stunden nach Gassi passiert, sondern dass sie sich NIE meldet!! Wie können wir ihr das beibringen?? Sie hat es ganz am Anfang sogar ein bisschen gemacht, aber jetzt überhaupt nicht mehr. Manchmal springt sie nach einem Nickerchen gemütlich von der Couch, setzt sich DIREKT VOR MEINEN AUGEN hin und macht, und kommt anschließend fröhlich mit dem Schwanz wedelnd auf ich zu, und mit einem "Gesichtsausdruck": "schau, was ich tolles gemacht hab!!" Wir gehen dann IMMER noch einmal runter, wenn ich sie unterbrechen konnte macht sie dort zu Ende, wenn nicht dann gehen wir einfach so ne Runde und stehen am Pipiplatz rum. Wir haben sie nie fürs Pinkeln drinnen bestraft, geschimpft, oder sonst irgendwie reagiert, außer eben, wenn wir es schafften, "warte!" oder was ähnliches zu rufen und sie runter zu bringen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie immer noch nicht ganz versteht, dass man es im Haus nicht tun sollte, sondern dass man raus sollte, und dass wir wirklich IMMER mit ihr gehen, wenn sie MUSS. Sie müsste sich nur MELDEN. Kann ich ihr das irgendwie beibringen?


    Das war jetzt lang, ich wollte es aber nicht in verschiedene Posts aufbrechen, weil ich denken, dass es alles ein bisschen zusammen hängt. Hoffentlich liests jemand. Ich bin dankbar für alle Tipps und Bemerkungen.


    Viele liebe Grüße,
    Mia und wir. :winken:

  • Hoffentlich liests jemand.

    Lesen lässt es sich gut, aber ich schaffe es jetzt nicht, auf alles einzugehen. :( :


    In dem Alter steht ja jetzt die Pubertät an, da wird alles noch mal viel schwieriger für den Hund. Sie versucht jetzt, sich die Sicherheit(szone) draußen und zuhause selbst zu schaffen, indem sie aktiv Gefahren angeht. Das ist normal, wenn der Hund versucht, erwachsen zu werden, bzw. auch dann, wenn der TS-Hund langsam beginnt, sich einzuleben.
    Ich rufe mal @physioclaudi wegen Zeigen&Benennen von Menschen.


    Melden, wenn sie rausmuss, kann man irgendwie beibringen, aber es fällt mir gerade leider nicht ein. Ich glaube, eine Möglichkeit war, dass man immer beim Rausgehen den Hund eine Glocke an der Haustür anstupsen lässt, sodass er die dann später selbst betätigen kann, wenn er rauswill. Aber es gibt bestimmt auch noch einfachere Möglichkeiten.

  • Hallo
    ich versuch mal ob mir was hilfreiches dazu einfällt ;)


    1. Das klingt schon als sei sie sehr unsicher mit Menschen und verändert jetzt durchs Alter oder auch weil sie Selbstsicherer wird ihr Verhalten. Jogger werden gestoppt weil die schnelle Bewegung beunruhigender ist als wenn der Mensch nur langsam geht (meinem Welpen sind Jogger zuerst auch gruselig gewesen). Ansonsten werden Menschen beobachtet und zu kontrollieren versucht.
    Also interpretiere ich jetzt so, ohne Garantie.
    Hast du Menschen in deinem Umfällt wo der Hund die Möglichkeit bekommen kann eine Beziehung auf zu bauen? ich würde versuchen möglichst viele positive Menschen Kontakte zu schaffen aber dafür brauch man Menschen die mitspielen.
    zeigen und benennen ist natürlich die Methode die da als erstes in den Sinn kommt.... wenn du das nicht kennst gibt es für die Erklärung aber bessere Quellen als mich :hust:
    gibt es dinge mit denen sie sich in solchen Situationen ablenken lässt? Futter ist eher schwierig hast du gesagt... spiel? tricks die sie besonders mag?
    ich würde versuchen ihr bei zu bringen das sie Distanz aufbauen kann wenn ihr die Menschen suspekt sind. Gemeinsam weg gehen. Auf die andere Seite von dir gehen.


    2. Sein Territorium zu verteidigen ist ja keine ungewöhnliche Sache... wie ist dein Verhältnis zu deinen Nachbarn? Vielleicht kannst du deinen Hund ja mit deinen Nachbarn ein bisschen mehr vertraut machen so das sie merkt das diese zum Haus gehören und da sein dürfen? Dich in ihrer Anwesenheit öfter mal unterhalten oder so?
    Ist es ein Problem bei euch wenn sie ab und zu bellt? wenn das so funktioniert das sie sich wieder beruhigt und das erst mal bellen nachbarschaftlich toleriert wird würde ich das so laufen lassen.
    Bellt sie im gleichen Maße wenn sie alleine ist? Manche Hunde bellen ja nur wenn der Besitzer da ist um dem zu sagen "da ist jemand"


    zu punkt drei fällt mir nicht wirklich was ein außer wieder: zurück zum start... nach jedem Nickerchen direkt raus...


    ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen


    lg

  • Achso, bei uns ist z.B. die Tür zum Flur immer geschlossen. Das heißt, der Hund kann nicht aufspringen und an der Wohnungstür wachen.

  • Zu 3: meine Hunde melden alle nicht (sind aber natürl stubenrein), das ist nicht automatisch im Hund drin. ;) Ich denk, sie ist einfach noch nicht wirklich stubenrein. Ich würde da echt einen Schritt zurück. Vor dem Futter, nach dem Futter, nach dem Schlafen - raus.

  • Zu Punkt 3.
    Kann es sein das Mia bald das erste mal läufig wird?
    Ich habe schon öfter von Hündinnen gehört (und bei meiner erlebt) das sie kurz vor der ersten Läufigkeit wieder in die Wohnung pinkeln.


    Mit meiner Hündin bin ich dann einfach öfter raus gegangen und während der Läufigkeit war sie dann plötzlich wieder Stubenrein.


    LG

  • Hui, danke für die vielen Antworten schonmal!! :D


    Also,


    ja, sie ist unsicher bei fremden Menschen und hat sich erst ganz neulich das erste Mal von einer Freundin ein Leckerli aus der Hand füttern lassen. Davor hat sie Erfahrungen mit den Eltern meines Freundes gemacht und war 2 Wochen (mit ihm) dort, hat sich weitgehend mit allen dortigen Menschen (auch anderen Familienmitgliedern) gut angefreundet. Sie hat also einige positive Erfahrungen gesammelt und wir bemühen uns immer um mehr, aber es ist schwierig, haha. Wenn es nach mir ginge wären wir immer unter Menschen, hätten immer Besuch, etc., aber das ist für sie ziemlich stressig, obwohl auch aufregend. Draußen ist viel einfacher, als zu Hause, deshalb werden wir nun das gute Wetter für ganz ganz viele Begegnungen mit Freunden im Park nutzen.


    Wegen der Stubenreinheit: aber sie war doch WOCHENLANG schon stubenrein...wie kann sie es denn "vergessen" haben? naja, wir werden wohl wieder von vorne beginnen, hah ja, was willste machen.


    Wegen dem Bellen: das größte Problem ist, dass sie sich wirklich ganz doll aufregt und sehr aus dem Gleichgewicht kommt. Sie ist eh nicht der entspannteste Hund, deshalb würde ich es natürlich präferieren, dass sie sich nicht so sehr dafür interessieren würde. Wir beschnüffeln/ beobachten immer die Nachbarn, wenn wir ihnen mal begegnen. Rumstehen und unterhalten geht teilweise, eher mit Frauen. Besonders wenn auf unserer Etage Nachbarn ein und aus gehen wird sie richtig aggressiv- sie knurrt, fletscht die Zähne, bellt laut und aggressiv und nimmt eine sehr aggressive Haltung an der Tür ein. Ich weiß nicht, ob sie bellt, wenn wir weg sind, aber ich denke mal, dass sie nicht "nur" meldet (das wäre ja in Ordnung für mich), sondern Angst hat und bereit ist zu verteidigen und anzugreifen. Sie findet Handwerker und so blöd, Besuch auch eher skeptisch, besonders die erste halbe Stunde. Der Besuch muss auch immer von mir "kontrolliert" werden, sonst macht sie das. Ich muss also immer begleiten, bzw. sie davon abhalten hinterher zu laufen. Wir hatten mit Besuch neulich eine sehr sehr gute Erfahrung zum ersten Mal ohne ein Mal bellen und am Ende sehr (verhältnismäßig) entspannt. Ich denke, sie assoziiert die Tür halt mit allerlei "Eindringlingen", die (aus ihrer Sicht) unerlaubt reinkommen könnten. Sie versteht nicht, dass ICH diese reinlasse, wenn sie denn kommen.


    Wegen der Tür haben wir schon folgendes gemacht: wir sind hingegangen und haben geschaut und haben "ist gut" gesagt. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie eher mitnahm, dass sie grad deshalb immer melden soll, und dass wir immer sicherstellen MÜSSEN, dass nichts schlimmes ist. Das will ich natürlich nicht. Das wären in Abhängigkiet von der Tageszeit ja alle 3 Minuten zur Tür rennen. Was wir jetzt machen ist sie erst gar nicht zur Tür lassen und "ist ok" sagen, sie auf ihr Körbchen führen und dort mit ihr warten. Das ist aber auch sehr stressig, denn ich muss wie eine Spitzmaus auf alle Geräusche horchen. Wenn ich sie mal nicht "abfangen" kann steigert sie sich, je näher sie an die Tür kommt, umso mehr rein. Deshalb denke ich halt, dass es nicht ok oder normal ist, und dass ich das eigentlich nicht will. Wenn sie nur melden würde, fein. Aber es ist Stress für alle. Bzw, ich bin ja auch bereit, ihr beizubringen, dass sie meinetwegen melden darf, solange sie entspannt bleibt.


    Was uns noch geraten wurde ist es einfach ganz zu ignorieren, weil sie dann sieht, dass es uns egal ist und, dass also auch sie keine Angst haben braucht. Das leuchtet mir irgendwie auch ein, aber ich bin mir nicht sicher, denn, wie gesagt, je länger man sie bellen lässt, desto aufgeregter wird sie und ich hätte auch Angst, dass sie meinen würde, sie hätte nun "die Eindringlinge verbellt", weil die Leute in die Wohnung egehn, und zum Schluss kommen würde, das ist eine effektive Strategie, sich ungewollten Besuch vom Hals zu halten.


    Die Leute im Haus dulden uns schon. Andere Parteien haben auch Hunde, die sind aber ruhig und alt, haha. Aber so Abends um 10, wenn der letzte Nachbar nach Hause kommt (und manchmal halt um 2) will ich nicht so gerne, dass sie lange bellt, und auch nicht, dass sie sich aufregt.

  • Zu Punkt 3.
    Kann es sein das Mia bald das erste mal läufig wird?
    Ich habe schon öfter von Hündinnen gehört (und bei meiner erlebt) das sie kurz vor der ersten Läufigkeit wieder in die Wohnung pinkeln.


    Mit meiner Hündin bin ich dann einfach öfter raus gegangen und während der Läufigkeit war sie dann plötzlich wieder Stubenrein.


    LG

    Ja, das kann gut sein. Die letzten zwei Wochen hat sie sich sehr verändert in vielerlei Hinsicht, was darauf hindeuten könnte. Wir dachten das auch, aber nun geht das halt schon fast 2 Wochen so, und ich fange an zu glauben, dass es doch was anderes ist...?

  • Achso, bei uns ist z.B. die Tür zum Flur immer geschlossen. Das heißt, der Hund kann nicht aufspringen und an der Wohnungstür wachen.

    Eine Tür in den Flur habe ich mir schon SOOOO oft gewünscht. Manchmal machen wir dann die Türen in die Zimmer zu (zum Beispiel wenn sie jetzt wirklich mal schlafen und entspannen soll, damit sie das nicht so hört), aber auf Dauer ist das für alle unpraktisch. Sie schläft gerne ab und zu an verschiedenen Orten in der Wohnung und möchte manchmal auch einfach rumlaufen und gucken und schnüffeln, deshalb will ich die Türen nicht permanent zu lassen.


    Wir lassen sie aber prinzipiell nicht im Flur liegen (wenn wir zu Hause sind) und erst recht nicht "wachen" (immer wenn sie so eine Stellung einnimmt, lenke ich sie ab und wir suchen was oder kuscheln, oder so). Sie ist eh ziemlich unentspannt und möchte deshalb alles gerne um sich herum kontrollieren und im Auge behalten. Es wird aber immer besser seit dem sie ankam.

  • Wegen der Stubenreinheit: aber sie war doch WOCHENLANG schon stubenrein...wie kann sie es denn "vergessen" haben? naja, wir werden wohl wieder von vorne beginnen, hah ja, was willste machen.

    Das mit der Läufigkeit war ein guter Hinweis, das kann echt gut sein. Ansonsten musst du dich damit anfreunden, dass der Hund in der Pubertät ALLES vergisst. :D
    Die machen das nicht absichtlich sondern das ist tatsächlich ein biologischer Vorgang im Gehirn.

    Ich denke, sie assoziiert die Tür halt mit allerlei "Eindringlingen", die (aus ihrer Sicht) unerlaubt reinkommen könnten. Sie versteht nicht, dass ICH diese reinlasse, wenn sie denn kommen.

    So weit, so normal. Das ist zwar nicht gern gesehen in einem Mehrparteienhaus aber darauf wurden Hunde nun mal seit zehntausenden von Jahren selektiert. Klar muss man da jetzt was tun, aber Verständnis dafür, dass das wirklich komplett normal ist für einen Hund, hilft halt auch schon mal beim Entspannen (mir zumindest.)


    Sie schläft gerne ab und zu an verschiedenen Orten in der Wohnung und möchte manchmal auch einfach rumlaufen und gucken und schnüffeln, deshalb will ich die Türen nicht permanent zu lassen.

    Das braucht der Hund wirklich nicht. Klar ist das unentspannt für alle, wenn du sie dadurch bei jedem Geräusch aktiv abfangen musst. Die Unentspanntheit überträgt sich ja dann auch wieder auf den Hund und das schaukelt sich hoch. Ein Zimmer reicht vollkommen. Schnüffeln und Laufen kann man draußen.

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