Hund oder nicht?

  • Ich würde für später durchaus in Erwägung ziehen, Geld für einen Sitter auszugeben. Ode rnoch besser wäre die Möglichkeit den hund mit auf Arbeit nehmen zu können - für n halben Tag würde reichen.


    Von 8-12 sind nur 4 h alleine udn dann noch mal 15 Minuten bis du kommst, ist echt machbar.


    Aber wie lange hast du denn so kurz Schule? Bei mir gings ab der 8. oder 9. los mit 8+ Unterrichtssunden am tag. ich war meist nie vor 16 Uhr Zuhause.
    Nachher in de rAusbildung kamen noch2h Fahrtzeit dazu - da war ich noch später da.


    Und wenn der hund morgens 4h und von 13-16 Uhr auch noch mal 3h alleine ist, wäre das 7h tägliches alleine sein.
    dazu kämen noch Termine, Einkäufe, schlechtes wetter wo dein vater vielleicht mal ind er Pause nicht nahc Hause kann mit dem Rad, oder überstunden machen muss.
    Du möchtest mit Fruenden weg wo ein Hund nicht mit kann und und und.


    Mal 7h oder mehr ist kein Thema für einen hund der das gelernt hat.
    Aber jeden Tag oder mehrmals die Woche so viele stunden alleine, wäre für mich ein no Go.
    und da ihr,w as ich evrstehen kann, einen welpen wollt, müsst ihr gucken was in 10 jahren ist.
    Und nicht ausschließlich vom jetzigen Stand ausgehen.


    Natürlich kann man nicht alles einplanen - wichtig ist eifnach die Bereitschaft, auch trotz Veränderungen dem Hund noch ein schönes Leben zu ermöglichen - auch wenn es Kosten oder persönliche Eisncränkung bedeutet.
    Wobei die zeitliche Veränderung, die in ein paar Jahren mit deinem älter werden vermutlich auf euch zukommt, ja schon zemlich planbar ist.


    An welpenbüchern kann ich das empfehlen:
    Fit Life Welpen wirklich lernen (Affiliate-Link)
    Das ist echt Bombe.


    Und generell als Buch allgemein, dieses:
    Leben mit Hunden gewusst wie (Affiliate-Link)
    Dort steht ne Menge wichtiges zeug drinne.
    Hudnesprache, Wie fidne ich den richtigen Welpen/Züchter, wie lernen Hunde, brauche ich einen Trainer? wenn ja welchen?
    Ist welpenschule sinnvoll? wenn ja welche? usw.
    Alleine bleiben? Knurren? Hundemantel? Irrtümer in der Hundeerziehung, was ist Dominanz? Was ist Welpenschutz?
    Und vieles mehr!


    Und generell beim hundetrainer, bei Büchern, Sendungen im TV, Infos von Hundeerfahrenen Nachbar, usw. gilt:
    Zuhöhren, selber überlegen ob es Sinn macht, NICHT sofort alles glauben nur weil derjeinge "mehr Erfahrung" hat, nachfragen, erklären lassen, auf den eigenen Verstand und das eigene Bauchgefühl höhren.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hund oder nicht?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Oha, das hört sich aber schlimm an :shocked: Ok, dann werden wir Abstand vom Milan halten, Danke :fear:
      Zum Trainer: Bei uns gibt es so eine Martin Rütter DOGS Hundeschule (die mit seinen Methoden geleitet wird).
      Gibt es sowas bei euch oder hat jemand in eurem Umkreis Erfahrungen damit gemacht?

    • @Manfred007 Ich bin in der Mittelstufe und habe nur 1 mal in der Woche lange Schule, aber dann bis um 17:15 (wobei meine Lehrerin meistens um 16:50 Schluss macht). Zu der Zeit ist/wäre mein Vater aber längst zuhause, er ist meistens an "langen" Tagen nur bis 14:30 auf der Arbeit, da wäre der Hund nicht wirklich lange alleine (mein Vater kommt ja in der Mittagspause) also nur 1,5 Stunden. Im Notfall könnte ich auch in meiner Freistunde nach Hause kommen, da wir nur 5-10 Minuten von der Schule weg wohnen.
      Danke für deine Buchempfehlungen, ich werde sie mir zu Herzen nehmen und bestellen,danke :gut:
      Liebe Grüße Linse243

    • Ja, das ist machbar wenn man dahinter bleibt und den Welpen gut beobachtet und ihn sofort immer nach draußen bringt wenn er die geringsten Anzeichen macht, dass er sich lösen muss.

      Im blödesten Fall erwischt du sone Liese wie unsere, die mit knapp 10 Monaten erst Stubenrein war und ausser Haus (also bei Freunden mit uns übernachten, Hotel usw) erst ab dem 12. Monat wirklich sicher.
      Und ich war mit ihr draussen, wenn sie nur falsch geblinzelt hat kam sie vor die Tür, bei jedem erdenklichen Anzeichen von "sie muss", irgendwann war ich fest überzeugt es liegt an mir.
      Auch für den Fall überlegen, ob das klappen könnte mittels Fremdbetreuung usw :)

    • Danke für deine Antwort Mortizia,
      Oh das wäre echt blöd... Wie habt ihr das dann gemacht, habt ihr euch so lange Urlaub nehmen können? Hattet ihr eine Fremdbetreuung? Wenn ja, wieviel hat sie bei euch gekostet?
      LG Linse243

    • Und ich war mit ihr draussen, wenn sie nur falsch geblinzelt hat kam sie vor die Tür, bei jedem erdenklichen Anzeichen von "sie muss", irgendwann war ich fest überzeugt es liegt an mir.

      Solch ein Verhalten trägt auch nicht gerade dazu bei, dass Hund sauber wird. Der muss ja schließlich irgendwann wirklich nicht mehr alle 2 Stunden.


      Man muss ihn direkt bei Unsauberkeit erwischen und korrigieren (also ruhig mal drauf ankommen lassen) - in dem Fall so was in der Art: OH NEIN, DOCH NICHT HIER MEIN SCHATZ und ihn dann raustragen an die Stelle wo er machen soll ... das ist viel lehrreicher. Und Geschäfte benennen. Braaav, Pippi gemacht ... mach Pippi/Kacka ... braaaav Kacka gemacht. Am besten nach jedem Geschäft an der richtigen Stelle noch ein Leckerli hinterher.

    • Hi,


      ich finde auch, dass sich eure Situation doch sehr prima für einen Hund anhört!


      Die Ferien sind ja als Schüler recht lange, da hat man viel Zeit, Stubenreinheit und Alleinebleiben zu üben und wenn sich anschließend noch deine Eltern Urlaub nehmen könnten, ist es durchaus möglich, dass der Junghund es dann schon schafft, die paar Stunden vormittags alleine zu bleiben. Wenn nicht, so habt ihr mit euren Nachbarn ja scheinbar schon Leute gefunden, die den Hund beaufsichtigen würden? Außerdem gibt es heutzutage schon recht viele Hundesitter, notfalls würdet ihr da also bestimmt auch wen Passenden finden.

    • Danke für deine Antwort
      Mit den Ferien hast du wirklich Recht, man hat fast schon mehr Ferien als Schule... Ja, unsere Nachbarn sind relativ flexibel mit ihren Arbeitszeiten, da könnten sie unseren Hund auch mal mit zu sich nehmen, das wäre kein Problem. Wäre das aber nicht schwierig wegen der Bindung? Ich habe gelesen, dass sich der Hund immer eine Person "aussucht" und die dann die Bezugsperson ist, stimmt das? kann man das irgendwie beeinflussen, es wäre schon ziemlich blöd, wenn er meinen Bruder "auswählen" würde, der dann aber nur alle 2 Wochen für 3 tage da ist. Hört der Hund dann auf andere, oder nur auf die Bezugsperson?


      Danke und liebe Grüße
      Linse243

    • Also, ein Hund kann durchaus mwhrere Bezugspersonen haben und zu allen eine enge Bindung haben. Menschen können ja auch mehrere Personen gern haben und respektieren.
      Tendenziell haben aber schon viele Hunde dann zwar mehrere Bezugspersonen, abwr eine Person, zu der eine beaondera enge Bindung besteht und an der sie sich am meisten orientieren.
      Mein Hund zB liebt meine ganze Familie, ich denke aber, dass ich, da ich die meiste aktive Zeit mit ihm verbringe, für ihn noch mal irgendwo die "Nummer 1" bin. Trotzdem freut er sich zB irre, wenn mein Opa ihn abholen kommt und kuschelt innig mit meiner Mutter.


      Was den Gehorsam betrifft, gibt es da wohl je nach Hundetyp durchaus Ubterschiede - es gibt zB Hunde, die hören sogar auf Außenstehende super und dann wiederum Hunde, die nur auf ihre engste/n Bezugsperson/en hören.
      Wenn ihr alle erzieherisch an einem Strang zieht, also zB gemeinsam besprecht, wie ihr in gewissen Stiuationen handelt und euch auf eindeutige Kommandos festlegt, sehe ich da aber keine Schwierigkeiten.

    • Solch ein Verhalten trägt auch nicht gerade dazu bei, dass Hund sauber wird. Der muss ja schließlich irgendwann wirklich nicht mehr alle 2 Stunden.
      Man muss ihn direkt bei Unsauberkeit erwischen und korrigieren (also ruhig mal drauf ankommen lassen) - in dem Fall so was in der Art: OH NEIN, DOCH NICHT HIER MEIN SCHATZ und ihn dann raustragen an die Stelle wo er machen soll ... das ist viel lehrreicher. Und Geschäfte benennen. Braaav, Pippi gemacht ... mach Pippi/Kacka ... braaaav Kacka gemacht. Am besten nach jedem Geschäft an der richtigen Stelle noch ein Leckerli hinterher.

      Das habe ich bisher bei allen Welpen so gemacht, dass ich immer während des urinierens zum Welpen gesagt habe: "Biseln, biseln, biseln,......" (Bayerisch) und zwar so lange wie der Welpe gepinkelt hat und daher konnten hier alle Hund auf Kommando Pinkeln und Kacken und das ist m.E.n. extrem hilfreich.

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