Joyce kommt auch mit ins Büro. Ich habe sie mit 5 Jahren übernommen, von daher war es sicher ienfacher als mit einem Junghund. Aber auch Joyce hat sich am Anfang schwer getan mit dem zur Ruhe kommen. Geholfen hat hier konsequent am Schreibtisch anbinden und es ist langweilig für den Hund. Sprich kein Kontakt mit Kollegen, Kunden oder sonst wem. Keine spannenden Spiele. Im Büro wird geschlafen und sonst gibts hier nix.
Ich habe ein EInzelbüro, aber die Tür steht ständig offen und es kommen häufig Leute rein. War natürlich am ANfang schon alles sehr spannend und ganz Schäferhund musste sie den Flur im Auge behalten. Mittlerweile weiß sie, das ist nicht ihr Job und jetzt geht sie morgens auf ihre Decke und pennt da so ziemlich bis mittags durch.
Du schreibst Cooper quengelt erst auf der zweiten Hälfte der Zeit rum. Dann hat er wahrscheinlich shcon in den Stunden vorher alle Schreibtische abgeklappert, seine Kekse und Streicheleinheiten geholt, kurz geruht und jetzt ist erst wirklich langweilig weil alle Arbeiten müssen?
Zu Hause im Homeoffice ist wahrscheinlich einfach nur Langweile den ganzen Tag angesagt? Mein Weg wäre das im Büro genauso zu halten, solange bis er seine Bellerei wieder einstellt. Also keine Keksrunden mehr durchs Büro (ja ist für die Kolegen am Anfang mindestens so schwierig wie für den Hund), kein auf dem Gang rumliegen. Es wird auf dem Platz gelegen oder neben deinem Stuhl, fertig. Und bei Generve gibts mal ne Ansage.