Majorero Canario-Mix

  • Hi ihr lieben,


    meine Eltern haben sich von einer deutschen Pflegestelle eine 3-jährige gestromte Majorero Canario-Mix (Bardinos) Hündin aus Spanien (ehemaliger Straßenhund) geholt. Die Hündin ist an Werktagen von 8-15 Uhr bei meinen Großeltern untergebracht.


    Die Hünin lebt nun schon seit 1 Jahr und 3 Monaten bei meinen Eltern, sie sind alle Hunde-unerfahren. Am Sonntag waren wir dort zum Essen eingeladen aber mir tut der Hund so leid. Sie wird einwandfrei versorgt und gepflegt, das ist überhaupt kein Problem. Aber sie wird extrem verhätschelt, darf alles, hat überhaupt keinen Rahmen, keine Regeln und dem entsprechend auch trotz der Zeit wo sie schon dort lebt überhaupt keinerlei Bezug oder Bindung zu meinen Eltern oder Großeltern. Sie ist unterfordert, hört folglich auch nich auf meine Eltern, und auf meine Großeltern erstrecht nicht. Da wird sie eher noch dafür gestreichelt wenn sie was nicht macht und zugetextet, was den Hund aber von der Reaktion her überhaupt nicht interessiert. Sie verhält sich nach wie vor komplett selbstständig und eigenständig wie ein Straßenhund, nur das sie kein Futter mehr suchen braucht und einen warmen trockenen Schlafplatz hat. Frei laufen darf sie auch nicht, weil sie nicht auf meine Eltern hört und sobald sie auch nur eine Amsel sieht überlegt sie nicht Mal sondern wäre direkt über alle Berge.


    Meine Eltern haben sich natürlich bereits diverse Erklärungen und Rechtfertigungen zurecht gelegt. Platz machen ginge nicht, das würde der Hund nicht wollen man hätte schon alles versucht. Bei mir hat sie es direkt nach der Aussage aber nach dem 3. Versuch problemlos gemacht. Ableinen könne man sie nicht, weil sie sonst direkt wegläuft und sich nicht abrufen lässt. Ich hatte sie letzes Jahr im Sommer abgeleint 2x und sie hat gehört und ist nicht weg gelaufen, ich hatte meinem Vater dann sogar mit dem Handy ein Beweisvideo gemacht. Ich hab ihr "bleib" beigebracht, weil meine Eltern und Großeltern immer das Problem hatten, wenn jemand zur Wohnungstür rein oder raus ist hat der Hund sich durch gedrückt und ist dann ab nach draußen. Sie bettelt am Tisch nach Essen, mein Vater sagt 5x platz, sie steht 5x direkt wieder auf und es Endet damit das sie dann gestreichelt wird und kein Platz mehr machen muss. Seine Begründung, sie sei ja ein Straßehund. Ja super meiner lebte 7 Jahre in Polen auf der Straße und bekommt es hin beim Essen nach 1x auffordern in seinem Körbchen sitzen zu bleiben.


    Sie ist charakterlich so ein extrem toller Hund und wahnsinnig gelehrig, wenn man sich mit ihr befasst merkt man sofort sie will arbeiten und sie lernt total schnell. Was aber mein größtes Moralisches Problem ist, das ihr der soziale Aspekt fehlt, sie lebt im Prinzip als Einzelgänger ohne Struktur, ohne Rahmen, ohne Aufgabe. Mein Vater geht zwar mal längere Stecken zB ne Stunde mit ihr Gassie am Wochenende oder es wird Frisbee geworfen im Garten, aber dann wundern sie sich das sie davon nicht ausgelastet ist. Mir tut das weh zu wissen was der Hund alles könnte und wie er sein könnte, und dann zu sehen wie sie lebt. Mit anderen Hunden spielen darf sie auch nicht, da heißt es dann es geht an der Leine nicht. Ich hab ihnen auch schon eine 15 Meter Schleppleine gebracht, auch das sie beispielsweise abrufen üben können, wird nicht genutzt.


    Ich hab heute echt überlegt ob ich dem Rütter oder irgendwem vergleichbares eine Mail schreibe, aber meine Eltern müssen 1. dafür überhaupt zugänglich sein, und 2. das dann auch tatsächlich langfristig umsetzen. Ein anderer Gedanke war den Hund mal für 2 Wochen zu mir zu nehmen, was meine Eltern aber 1. vermutlich nicht einsehen würden denn aus ihrer Sicht ist alles ok, und 2. es nichts bringt wenn der Hund danach wieder bei ihnen ist und es unverändert so weiter läuft. Eine weitere gängige Ausrede, weshalb man den Hund nicht konsequent erziehen bräuchte ist auch, "Die ist noch so jung, wenn sie älter ist gibt sich das Verhalten von selbst" Sie haben den Hund nur nach dem Äußeren ausgesucht und dem Alter, unabhängig der Rasse-Eigenschaften (sie wissen nicht Mal was es für eine Rasse ist) und haben den Hund vor der Adoption auch nur 2x kurz gesehen.


    Mein Vater wollte auch regelmäßig zum Hundeplatz gehen, hieß es anfangs direkt nach der Adoption. Seitdem war er insgesamt 1x dort und ist nicht mehr hin. Nichts dagegen wenn man sich wenig auskennt, aber dann sollen sie doch zumindest Hilfe zulassen, wenn nicht von mir dann von irgendwem anders. Aber es wird nicht eingesehen, und stattdessen alle Probleme irgendwie umgangen, zum Nachteil für den Hund. Ich habe aber den Eindruck, je mehr ich versuche desto weniger einsichtig werden sie. Habt ihr vielleicht eine Idee was man machen könnte?


    Lg Benan.

    • Neu

    Hi


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    • Ich finde es immer schwierig, anderen Haltern aufzuquatschen, wie sie ihren Hund zu halten haben - WENN sie weder um Rat fragen, noch unzufrieden sind mit dem Verhalten ihres Hundes.


      Es ist ihr Hund - es geht ihm ja offenbar nicht schlecht, die lückenlose Betreuung ist gesichert. Das ist doch schon ne ganze Menge und wird vielen Hunden nicht zuteil.


      Ich würde mich da nicht weiter einmischen.

    • Das Problem ist wohl eher eines in euerer Familie - da wird dir hier keiner viel dazu sagen können.


      Allerdings sehe ich - auch wenn du mit einigem sicherlich Recht hast - kein so wahnsinnig gravierendes Problem. Der Hund zeigt keine Aggressionen, keinen Stress. Es geht ihm vielleicht nicht so, wie du dir ein Hundeleben vorstellst, aber es scheint ihm nicht schlecht zu gehen. Was geht es dich an, ob der Hund was vom Tisch bekommt? Das ist für den Hund mit Sicherheit keine Katastrophe.
      Es gibt viele Hunde, die keinen Freilauf bekommen. Das ist schade, aber nicht das Ende der Welt. Sie kann sich ja immerhin im Garten frei bewegen.
      Natürlich kann ein Trainer helfen, aber nur, wenn deine Eltern das wollen. Es ist nun mal ihr Hund, nicht deiner. Ihnen gelegentlich in die Erziehung zu pfuschen und dann wieder zu verschwinden, bringt ja nun mal gar nix. Auch und vor allem dem Hund nicht.



      Das hier:

      Ableinen könne man sie nicht, weil sie sonst direkt wegläuft und sich nicht abrufen lässt. Ich hatte sie letzes Jahr im Sommer abgeleint 2x und sie hat gehört und ist nicht weg gelaufen, ich hatte meinem Vater dann sogar mit dem Handy ein Beweisvideo gemacht.

      Das finde ich absolut unmöglich von dir! Es ist nicht dein Hund, es ist ein ehemaliger Strassenhund, ein Hund, von dem du weißt, dass er sehr selbstständig ist - da einfach mal mit Freilauf rumzuprobieren um deinen Eltern was zu beweisen ist ein NO GO! Das hätte auch mit einer mehrtägigen Suchaktion oder schlimmeren enden können.
      Wärst du mein Sohn, hättest du mal ne Ladung Erziehung von mir abbekommen. Sowas kann man nicht einfach mal so machen - es ist gut ausgegangen, ja, aber ich finde die Aktion trotzdem absolut nicht ok.

    • Ich finde es schwierig andere Hundehalter davon zu überzeugen, dass ihr Hund besser erzogen sein könnte und im Grunde steht es einem auch nicht zu. Wenn deine Eltern mit dem Hund klarkommen und der Hund keine Gefahr für andere Hunde darstellt denke ich nicht, dass du viel machen kannst.


      Und ich glaube je mehr Druck du machst und deine Eltern überzeugen möchtest umso mehr werden sie "dicht machen".


      Eine Möglichkeit wäre vielleicht mit deinem Hund Gassi zu gehen damit deine Eltern sehen wie gut dein Hund erzogen ist und welche Freiheiten er daher hat (sofern es so ist ;) ).

    • Das hat für mich nichts mit lediglich anderer Meinung über Hundehaltung zu tun, ein Hund braucht mehr als nur Futter, einen Schlafplatz und gelegentlich gestreichelt zu werden um wirklich glücklich und zufrieden zu sein. Soziale Aspekte spielen dabei auch eine entscheidende Rolle und nur weil er zwar Essen und Pflege bekommt, ist das für mich nicht ausreichend um zu sagen dann geht es dem Hund gut. Ich mische mich da durchaus weiter ein, wenn man sieht und weiß das es dem Hund an etwas entscheidendem Fehlt, werde ich nen Teufel tun und dann einfach wegsehen oder es mir irgendwie schönreden.

    • Habt ihr vielleicht eine Idee was man machen könnte?

      Eltern können Verbesserungsvorschlägen der Kinder, ohne das eigentliche Problem zu sehen, sehr engstirnig gegenüberstehen.


      Wenn gutes Zureden nicht reicht und du etwas ändern willst dann mach den ersten Schritt und schau ob das Resultat deine Eltern nicht überzeugt das bisher Potential verschenkt wurde. Schnapp dir den Hund regelmäßig und übe mit ihm. Deine Eltern werden bei Erfolg recht schnell bemerken wie viel einfacher es ist wenn man einen erzogenen Hund um sich hat und nicht einen quasi Selbstversorger - vor allem in Situationen wo ein "Platz!" oder "Nein!" absolut notwendig ist und das Ignorieren wie am Esstisch nicht weggelächelt werden kann.


      Ich erkenne aus deinem Text nicht das es dem Hund schlecht geht oder deine (Groß)Eltern mit ihm ein Problem haben. Sie scheinen nur äußerst inkonsequent zu sein. Ich würde daran arbeiten, dass die andere Seite sieht, dass der aktuelle Zustand zwar okay ist, aber das mit ein wenig Aufwand wirklich allen Beteiligten es noch viel besser haben könnten.
      Dann kann aus der Kritik an einer Situation die nicht als Problem gesehen wir ein Anreiz zur Verbesserung des Alltags werden. Das ist für viele Menschen einfacher zu akzeptieren und umzusetzen.


      Edit: Kritik am Reinfuschen in fremde Hundeerziehung war zu erwarten, aber ich bitte auch folgendes zu bedenken: Der Hund ist bei den Großeltern wenn die Eltern arbeiten sind. Was ist wenn diese Möglichkeit nicht mehr gegeben ist? Ein erzogener Hund ist definitiv leichter unterzubringen als einer der macht und lässt was er will.

    • Nun, der Hund scheint weder vernachlässigt noch misshandelt zu werden, wirklich unternehmen wirst du also nichts können.


      Vermutlich könnte der Hund ein noch besseres Leben haben, ja, aber das trifft auf viele Hunde zu. Mir tun die Hunde in meiner Gegend, die 3 Mal täglich den Grünstreifen vorm Haus entlang ausgegührt werden, auch leid, aber viel machen kann man da nicht wirklich.


      Die Hündin deiner Eltern scheint ja zumindest immer wen um sich zu haben, das ist doch schon mal was. Vielleicht kannst du deinen Eltern noch freundlich nahelegen, mehr draußen mit ihr spazieren zu gehen, oder du führst die Hündin wenn es zeitlich geht auch mal aus damit sie ein wenig mehr rauskommt.


      Manche deiner Kritikpunkte finde ich übrigens überzogen - ob die Hündin daheim betteln darf odsr nicht, geht dich doch nichts an. Mein Hund darf auch betteln und kriegt auch mal was vom Tisch ab, so what?


      Ach ja, es gibt tatsächlich gerade unter Auslandshunden welche, die nie abgeleint werden können. Daas du die hündin abgeleint hast, obwohl sie nicht entsprechend erzogen und du nicht der Besitzer bist, findd ich auch nicht richtig. Sie hätte genauso gut davonlaufen können, du hattest einfach nur Riesenglück.


      Ich denke, je freundlicher du bleibst, desto mehr wirst du ausrichten können, wenn du deine Eltern hingegen nur "belehrst" und von oben herab behandelst, werden deine Eltern sicher gar nichts ändern

    • Das hat für mich nichts mit lediglich anderer Meinung über Hundehaltung zu tun, ein Hund braucht mehr als nur Futter, einen Schlafplatz und gelegentlich gestreichelt zu werden um wirklich glücklich und zufrieden zu sein. Soziale Aspekte spielen dabei auch eine entscheidende Rolle und nur weil er zwar Essen und Pflege bekommt, ist das für mich nicht ausreichend um zu sagen dann geht es dem Hund gut.

      Da müsstest Du Dich aber über viele Halter aufregen ... ich kenne so viele Hunde mit denen im Grunde "nichts" gemacht wird, außer, dass sie in der Familie dabei sind und aus Bequemlichkeit auch soziale Kontakte eher vermieden werden und die immer an der Leine bleiben müssen.


      Dafür gibt es Hunde, die werden jede Woche mehrmals auf den Hundeplatz geschleppt oder einen Pokal nach dem anderen gewinnen müssen, dass die Halter zufrieden sind. Und dann nimm noch die große Menge der Züchter, die auch nicht viel mit ihren Hunden machen ... außer neue zu züchten - da nehme ich VDH-Züchter nicht aus.Oder die (in meinen Augen) ganz verrückten, die ihre Hunde durch alle möglichen Ausstellungen quälen, um noch einen Titel mehr zu haben ...


      Hundehaltung ist ein breites Feld ... ich finde es auch schade, wenn der Hund nix anderes kennt, als den eigenen Garten - aber nun ja, wie gesagt: so leben viele Hunde und es interessiert im Grunde niemanden und ist auch nicht tierschutzrelevant, solange ihre Grundbedürfnisse erfüllt sind.


      Man schaue sich nur die Langzeitinsassen in Tierheimen an ... die haben nicht mal eigene Menschen und manche kommen sozusagen gar nicht raus, weil keiner mit ihnen Gassi gehen will ... das kann einem wirklich leid tun.

    • Mir geht es ja gar nicht in erster Linie um einen erzogenen Hund, sondern um einen zufriedenen und ausgeglichenen Hund. Jede Hunderasse hat bestimmte rassetypischen Eigenschaften, ein Husky der nur 10 Minuten am Tag raus kommt wird auch trotz Futter und sonstiger Pflege nicht wirklich glücklich und zufrieden sein. Genauso wenig ein Bordercollie der überhaupt keine Beschäftigung bekommt, usw. Dann könnte man theoretisch jeden Hund an der Kette im Garten halten, Hauptsache er bekommt Futter und wird 5x am Tag gestreichelt. Ob jetzt ein Yorkie ein Schleifchen aufbekommt interessiert mich nicht, aber wenn rassetypische Eigenschaften so vernachlässigt werden das der Hund darunter leidet, interessiert mich das durchaus, egal bei wem.


      Diese Erkentnis-Situationen gab es mehrfach, mein Vater war auch selbst positiv überrascht das der Hund es mit etwas Konsequenz durchaus schafft während dem Essen der Menschen ohne Theather ruhig am Boden liegen zu bleiben. Das wurde in meinem Beisein 3 Tage lang konsequent durchgeführt und ab dann war alles direkt wieder vergessen und vernachlässigt, sodass sich die alten Muster wieder einspielten.


      Vielleicht habe ich mich auch missverständlich ausgedrückt, aber die Sache ist so ernst das ich zum Teil am Überlegen bin die Stelle zu kontaktieren wo der Hund her ist. Was ich aber allen zuliebe möglichst vermeiden möchte.
      Jeder von euch sollte wissen, das es diverse Hunderassen gibt, die auf Grund ihrer rassetypischen Bedürfnisse nicht unbedingt Anfängergeeignet sind und das aus gutem Grund. Ja ich würde mich sicher über viele Hundehalter aufregen, wenn ich mitbekommen würde wie es bei denen zu Hause abläuft. Aber ich habe es nun Mal bisher nur bei meinen Eltern mitbekommen, und das ich mich über andere genauso aufregen würde ist für mich kein Grund deswegen weg zu schauen und nichts zu machen.


      Ich hab nicht erst seit gestern mit Hunden zu tun, also bitte regt euch nicht so drüber auf wie man denn den Hund ableinen kann, oder das meine Kritik überzogen wäre. Ich weiß was ich vorwerfe, was ich kritisiere und das würde ich nicht machen wenn ich es nicht für berechtigt halten würde. Und ich war mir auch vorab darüber bewusst den Hund abzuleinen, ich weiß was ich getan habe und war erfahren genug um die Situation einschätzen zu können und zu wissen was zu tun ist und was ich mir und dem Hund zutrauen kann. Ich habe den Hund viele Male kennen gelernt und mich alleine mit ihm Beschäftigt, in der Zeit konnte ich mir ein sehr gutes Bild über den Hund machen, über seine Fähigkeiten und auch vorab genau feststellen bei welchem Umgang sich der Hund wie verhält. Ich weiß auch das trotz Schleppleine der Hund trotzdem genau weiß ob er angeleint ist oder abgeleint.


      Wäre ich mir nicht zu übertrieben gesagt 900% sicher gewesen ihn ableinen zu können, hätte ich es nicht gemacht. Andererseits, falls das manche vielleicht auch schon bemerkt haben, der Hund merkt auch ob man ihm vertraut und wie der Gegenüber gestrickt ist. Es spielt auch mit eine entscheidende Rolle, wer den Hund ableint und wie die Person gestrickt ist, wo man den Hund ableint, wie der Bezug zwischen Hund und Mensch ist. Aber weder das Ableinen noch das Betteln am Tisch sind die Kernprobleme des Themas, weshalb man sich an diesen Dingen auch nicht festhengen braucht.

    • Dennoch geht es Dich nichts an.


      Die Entscheidungen und das Handeln anderer Menschen zu respektieren, ist eben auch eine Sache, die ein Mensch im Leben lernen muss. Es fällt schwer, aber es darf nun mal jeder machen wie er denkt ...


      Wenn mich etwas so aufregt, wie Dich das jetzt, breche ich den Kontakt ab, um mich nicht selbst immer wieder zu ärgern und traurig zu machen. Es bringt ja nix.

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