Längere Autofahrten- wie siehts bei euch aus?

  • Ich bin jetzt häufiger mal 300km einfache Strecke gefahren, da hab ich nichts Besonderes gemacht. Lotti hat sich gelöst, und dann bin ich in einem Rutsch durchgefahren. Sie findet Autofahren in der Stadt an sich sehr entspannt, Autobahn mag sie weniger leiden, aber da muss sie durch, an sich fahren wir auch nicht so viel lange Strecken.

  • Ich mache vorher nix extra. Anju kennt Autofahren und kann auch dabei schlafen.
    Das längste was wir bisher hatten waren 6 Stunden. Da haben wir nach 3 Stunden pause in nem Restaurant gemacht.
    Wenn es sehr heiß ist, würde ich jede Stunde mal anhalten um dem Hund trinken zu geben

  • Meine Hunde kennen und mögen längere Autofahrten auch, groß was an Vorbereitungen mache ich nicht. :smile:


    Vor der Fahrt gibt's Freilauf, damit der jüngere Rüde seine Beine strecken und der Senior langsam schnüffelnd wachwerden kann, da 'reichen' aber ein paar Meter Feldweg völlig aus; unterwegs gibt's in unregelmäßigen Abständen kurze Pausen mit Kaffeenachschub für die Menschen und Wasser & Lösemöglichkeit für die Hunde.

  • Wir fahren regelmäßig 2 mal im Jahr in den Urlaub und hier oft 1000 bis 1200 km am Tag.


    Groß gassi davor ? Nein.
    Pausen ? Wenn wir aus Klo müssen, kommen die Hunde auch kurz raus.


    Fertig.


    Die Hunde schlafen entspannt in Auto und haben damit mein Problem.


    Dieses Jahr fahren wir nach Spanien, dies sind einfach 2500 km fahrt. Ich denke ;) sie verpennen es genauso

  • Danke euch allen! Wirklich sehr spannend das alles zu lesen! :smile:


    Ich bin beeindruckt, wieviele hier auch über die 1000 km kommen und das ganz entspannt sehen. :bindafür:

  • Unsere längste Tour war bisher Edinburgh - Thüringen und nach 2,5 Wochen wieder zurück.
    Abfahrt gegen Mittag, gegen 4 letzte Gassirunde vor der Fähre, Fahrt über Nacht (Gassiversuch gegen 22 Uhr gescheitert), dann früh erstes Lösen gegen 10 Uhr. Zum Glück war ihm dank Medis nicht schlecht geworden - wir anderen waren alle seekrank.
    Danach noch 8 Stunden Auto mit zahlreichen Pausen wegen der Kinder. Felix hätte wohl eher alles verpennt. Rückzu ähnlich aber ohne nächtlichen Gassiversuch auf der Fähre.


    Ich bin aber auch schon mit Pferd nach Südfrankreich gefahren... geht alles, die Tiere stecken sowas gut weg.

  • Wir machen auch kein extra Programm vorher oder so. Vor einer längeren Autofahrt hat Holly Gelegenheit sich zu lösen und etwas zu bewegen, groß extra Action gibt es aber nicht.
    Wenn die Menschen eine Pinkel Pause machen, wird es dem Hund auch angeboten - fertig. Es ist aber auch schon vorgekommen, dass Holly am Rastplatz nicht raus wollte und lieber weiter gepennt hat.


    Lediglich eine Fahrt hatten wir mal, wo wir öfter Pausen eingelegt haben wegen der Hunde. Da kamen wir mit Holly und Loki aus Holland vom Strand. Loki war etwas schlecht, Holly hatte Salzwasser getrunken und musste öfter pinkeln. War aber auch entspannt dabei, beide Hunde haben sich brav gemeldet und zwischen den Pausen gepennt.

  • Wir fahren öfter nach Südfrankreich. Vorher ist der Tagesablauf normal. (Gassi-) Pause während der Fahrt ist immer dann, wenn wir auch mal “müssen“ oder Essen usw.
    Pino macht das nichts aus, er hat genug Platz und schläft fast nur.

  • Die längste Strecke war 1400km in die Toskana. Da waren wir 2015 und 2016. Jetzt Samstag sind wir aus der Normandie zurück gekommen. Das waren 800 km. Am Vorabend wird nichts besonderes gemacht. Unsere beiden haben beim Auto fahren kein Problem. Sie haben hinten den kompletten Kofferraum zur freien Verfügung. Pausen hängen eher von mir ab, wie oft ich auf Toilette muss :D Bei den 800km haben wir nur 1 Pause auf dem Rückweg gemacht, und da haben wir getankt, waren auf Toilette, die Hunde konnten sich auch lösen und noch schnell was saufen.

  • Hi,
    ähnlich entspannt ist es mit Sino. Ob er im Auto pennt ( tut er spätestens wenn wir eine halbe Stunde auf der Autobahn waren) oder zu Hause, ihm ists schnuppe. Nach 3-4 Stunden machen wir eine Pause oder aber, wenn er sich meldet. Wenn er muss zeigt er es eindeutig an. Er legt dann seinen Kopf auf meine linke Schulter und winselt. Ist der Vorteil wenn Hund eine Rückbank für sich hat. Dann kurz rechts ran raus und wieder rein. Ein Vorbereitungsprogramm irgend einer Art gibts nicht.


    LG


    Mikkki

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