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es kann langsam wieder Bergauf gehen :)
Aber natürlich geht es nun bergauf!!!
Das er nun Angst hat vorm Tierarzt kann ich verstehen,er weiß ja nicht,das der Tierarzt ihm nur helfen will,so schrecklich das wir ihnen das nicht einfach sagen können. 
Das bekommt ihr nun auch wieder hin,ihr habt so viel geschafft 
Alles Liebe für deinen Kämpfer und für dich 
Ich möchte dir kurz Mut machen!
Meine eine Hündin hatte auch eine Magen OP, auch der Darm musste teilweise geöffnet werden.
Sie durfte zwei Tage lang hier nur das zu Saufen bekommen, was in die Tassenvertiefung einer Untertasse passte.
Sie bekam beim Tierarzt Infusionen subkutan (also unter die Haut), der ganze Hund war voller Beulen.
Der Tierarzt hat uns sehr sensibilisiert und gesagt, dass die Chancen 50:50 nach so einer OP stehen, es kommt sehr auf die Nachsorge an, damit nichts reisst. Er sagte, zwei Wochen sind die kritische Phase, wenn sie das schafft, ist sie geheilt.
Sie bekam dann aasig teure Spezialnahrung in mikroskopisch kleinen Portionen, wir mussten sie total ruhig halten.
D.h. keine schnellen Bewegungen, keine Sprünge, kein nix.
Und das mit einem JRT. 
Wir haben sie dann kurzerhand in ein Babyreisebett gesteckt. Das ist leicht zu säubern, günstiger als ein Kennel und schnell zu beschaffen gewesen.
14 Tage Bangen, wir haben sie nicht aus den Augen gelassen.
Waren wir arbeiten, hat die Schwägerin aufgepasst.
Die 20cm lange Naht ist ohne Probleme zusammengeheilt, viel schneller als vom Arzt erwartet.
Der Hund ist wieder vollständig genesen, hat nie wieder Probleme mit Magen und Darm gehabt.
Ich wünsche euch alles Gute!
lieben Dank!! Ihr seid echt klasse!! Ja, Mut, das brauchen wir tatsächlich momentan!
Da im Moment ja die Schmerzmittel wirken, will er natürlich ganz normal herum laufen und mit dem Kater spielen und die Treppe (3Treppen sind das) hinunter sausen... Ich bin dauernd hinter ihm und sitz neben ihn am Boden oder Couch.
Das dumme ist, mein Sohn hat heut Geburtstag 
Seine Feier fiel jetzt ins Wasser und er ist jetzt zu seiner Freundin gefahren
Das tut mir sooo leid, dass ich nicht für ihn da sein kann, wie es gehört. Aber der Hund ist halt im Moment wichtiger. Mein Sohn versteht das eh. Er war froh, dass er nun früher schon zu seiner Freundin durfte 
Ui @Zucchini 50:50 das hört sich schlimm an! Das mussten ja schreckliche zwei Wochen gewesen sein!
Die TÄ meinte, da kann nix aufgehen. Sie hat das doppelt genäht, das ist dicht. Die sar da sehr zuversichtlich von ihrer Arbeit. Hm naja, ich hab trotzdem Sorge, dass was passiert und schaue, dass ich ihn so ruhig wie möglich halten kann. Mit seinen 5Monaten halt schwer
Er will dauernd Futter. Dauernd geht er in die Küche und setzt sich vor die Lade mit seinem Futter. Dann will er den Müllsack plündern...
Er tut mir einfach sool leid...
Trinken geb ich ihm momentan auch immer nur schluckweise. Seine Schüssel ist weg geräumt.
Ich hoff die Zweit vergeht schnell und es ist alles wiedde beim Alten...
eine Frage noch an diejenigen, deren Hund auch schon am Magen operiert wurde:
Seit gestern beim TA (am frühen Nachmittag) hatte Marley keinen Kotabsatz mehr. Klar, gestern hat er ja nix mehr gefressen. Aber heute bekam er ja schon das Flüssigfutter.
Ist das normal? 
Ja, da ist ja kaum was Festes im Futter, woraus soll der Kot sich denn formen?
Das ist völlig normal und nicht besorgniserregend.
Sie sollen auch nicht "drücken", damit das nicht auf die Naht geht.
Bei Chili kam erst am dritten oder vierten Tag ein mickriges Würstchen.
Sie sah echt schlimm aus zu der Zeit- soooo mager und knochig, dazu die Infusionsbeulen.
Bitte bleib bei den Mikromengen Futter standhaft, egal wieviel er weint.
Sag das auch allen anderen in der Familie.
danke @Zucchini
ja, das ist echt hart mit anzusehen
er steht dauernd in der küche und weint. aber ich lass ihn nur den deckel von seiner flasche flüssignahrung ausschlecken.
Ich bin ja so froh, dass er endlich am einschlafen ist. Zumindest liegt er grad. Er hat jetzt zwei Stunden lang versucht zu spielen, die Katze zu jagen und bekam auch noch seine narrischen 5 Minuten!
Hab ihn natürlich nicht lassen, sondern ihn abgefangen.
Wie soll ich es nur zwei Wochen schaffen diesen Hund ruhig zu stellen
Mein Rat-so leid es dir tut, sperr ihn ein.
Babyreisebett mit "Deckel" drüber, grösserer Kennel oder Laufgitter.
Nur an der Leine raus, nur kontrollierte Bewegungen.
Ich weiß, das ist hart.
Bei einem gesunden Hund würde ich das auch nie empfehlen.
Aber bei einem frisch operierten schon. Gerade, weil er so jung und ungestüm ist.
Trägt er eigentlich einen Kragen?
Liebe @Zucchini lieben dank für deine Ratschläge und Hilfe!!
Ich hab hier neben der Couch eine Begrenzung gemacht, die etwa so klein ist, wie ein halbes Reisegitterbett. Er hat da drinnen regelrecht Purzelbäume und Salto geschlagen Er tut sich da nur noch mehr weh.
Jetzt hab ich ihn grad an der kurzen Leine, damit ich ihn sofort im Griff hab, wenn ihm Blödsinn einfällt.
Hab ihm jetzt zum ersten Mal normales Futter gegeben. Zwei Esslöffel vom Nassfutter. Bin gespannt, wie ers verträgt.
Jetzt wärs an der Zeit für die Schmerztablette. Er hüpft aber rum (oder er würd gern, ich lass ihn aber nicht) als wäre nichts. Hab momentan (noch) nicht das Gefühl, als hätte er Schmerzen.
Soll ich ihm trotzdem die Tablette schon geben (Metacam 2,5mg), oder lieber noch warten?
schau mal hier: Magen-OP wie gehts weiter?*.
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