Zumindest haben wir es gelernt und - normalerweise wird der Hund nicht zurück gepfiffen..... sondern "down" - das brauch tman, wenn man etwa sicher schießen will ohne den Hund zu gefährden.
Und beim Stöbern wurde das auch geprüft. Bei solchen Jagdarten ist es lebenswichtig für den Hund, sich hinzulegen. Geprüft wie ablegen und weg gehen auch.... steht er auf und geht weg - durchgefallen.
Und ja, es ist mit Frust verbunden, klappt nicht bei jedem Hund - nur bei solchen, die immer, auch im Alltag, gut im Gehorsam stehen und nicht nur zur Jagdzeit gefordert werden. Und es gibt immer welche, die es nie lernen oder nur mit nicht wirklich netten Methoden.
Und auch hier, je näher man am Hund ist, desto besser steht er im Gehorsam. Jagdhunde müssen auch ein eigenes Maß an Entscheidungen treffen, etwa bei einer Krankwitterung auch außer Sicht sicher arbeiten können - je weiter weg man selbst ist, desto eher neigt der Hund zu eigenen Wegen.
Malik musste immer "kurz" gehen, in seiner Freizeit - das war so ein Radius in dem ich ihn ganz sicher halten konnte, 20 mtr. vor und hinter mir..... mal mehr, mal weniger - kam auf die Gegend an und gelernt hat er es dadurch, das ich ihn jedes Mal runter pfiff, wenn er zu weit ging - das fand er echt sch..... und lernter fix, wie weit er durfte und wie weit nicht.
Sundri