• Würd das gern mehrmals liken.


    Hier gibts auch durchweg einfach alles und der Hund verträgt zu 99% alles, was man ihm gibt. Alles was für den Hund geeignet bzw. nicht schädlich ist, darf er auch essen.


    Neben hochwertigem Fertigfutter, damit der Grundbedarf gedeckt ist (Trofu und Nafu, jeweils versch. Marken und Sorten), gibt es viel, was beim Kochen anfällt, also Gemüse und frisches Fleisch, aber auch mal Ei, Käse oder sogar: Pizzarand, Pommes oder einen Klecks Tomatensoße. :hust:


    Bei Leckerlies auch alles vom Billigkeks bis zum hochwertigen, getrockneten Fisch o.ä.
    Ich achte lediglich darauf, dass es zuckerfrei ist. Das ist das einzige, was ich wirklich meide. Und natürlich Getreide im Hauptfutter!


    Wer so viel durcheinander füttert, muss sich kaum sorgen, dass es dem Hund an irgendeinem Nährstoff mangelt.


    Und wie schon gesagt: Hunde sind keine Wölfe.


    Hunde leben auch nur ein Mal! :hust:

    • Neu

    Hi


    hast du hier Barf??* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Bei mir ist die Basis "Hausmannskost", wie Hunde in den 70er Jahren ernährt wurden, vor dem großen Siegeszug des Fertigfutters. Gekocht, aber nach Möglichkeit roh und unzerkleinert (Fleisch, weiche Knochen). Als Leckerchen akzeptables Trofu, auf Reisen Dose, und zur Abwechslung eben auch alle geeigneten Tischreste.


      Viele Wege führen nach Rom!

    • Hunde begleiten den Menschen seit rund 40.000 Jahren...da ist nicht viel Wolf übrig. Die Ernährung beschränkte sich über mehrere hundert Jahre auf das was die Menschen eben übrig hatten..meist waren das gegarte Essensreste der Menschen oder auch schonmal Schlachtabfälle. Ich persönlich halte deshalb wenig davon den Hund ausschließlich roh zu ernähren.


      Es gibt jedoch viele Arten seinen Hund gut zu ernähren...wie das jedoch genau aussieht ist vom persönlichen Geschmack von Hund und Halter sowie dem Arbeitsaufwand abhängig, den man als Halter bereit ist zu leisten. Unverträglichkeien des Hundes kommen natürlich noch hinzu.


      Egal für was man sich entscheiden: Man sollte es nicht zu verbissen sehen...Extreme sind keinesfalls gut. Meiner Meinung nach ist eine ausgewogene Mischung aus allem was de Fütterungsmodelle so hergeben immernoch am besten

    • natürlich begleitet der Hund den Menschen schon seit Jahrtausenden, aber wie könnt ihr euch immer so sicher sein, dass es nie Vermischungen gab? Dass nicht eine läufige Hündin abgehauen ist und von einem Wolf gedeckt wurde. Waren die Welpen dann auffällig und hatten somit keinen Nutzen für den Menschen, wurden sie eben aussortiert. Alles was gut war, wurde behalten.


      Auch später wurde gezielt Wolf in den Hund eingekreuzt, alleine wenn man sich die Entwicklungsgeschichte vom Deutschen Schäferhund mal anschaut, das sind je nach Quelle teils noch keine 100 Jahre her. Und Prozentual sind Wolf bis auf 0,02 % identisch. Da gibt es wenig Unterschiede..


      Aber was wer füttert, muss jeder selbst wissen. Jeder steht seinem eigenen Hund gegenüber in der Verantwortung, weil dieser von ihm anhängig ist. Ob Trockenfutter, Nassfutter, Barf oder Prey.. ich find es teils erschreckend welche Hysterie ausbricht, wenn jemand nicht so füttert wie man selbst. Aber an den verschiedenen Fütterungsvarianten erkennt man eben auch den Wolf. Er ist verdammt anfassungsfähig. Es gibt genug wilde Wölfe, die nicht jagen gehen, sondern sich am Müll des Menschen bedienen. Warum auch anstrengen, wenn man alles Nötige auch so findet. Und diesen Wölfen geht es auch gut. Ein Wolf und auch ein Hund passen sich an

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