wie genau wirkt die wurmkur? und wann wieder entwurmen?

  • ..Und wie macht mans nun richtig?


    Ich leb gerne (und das muss ja nicht richtig sein!) nach dem allgemein bekannten Motto "Soviel wie noetig, so wenig wie moeglich."


    So halte ich das beim baldigen Impfen vom Zwerg.


    Wurmkur bekam er im zwei-Wochentakt als er bei der Zuechterin war. Insgesamt drei Mal.
    Seitdem nicht mehr.


    Ein Bekannter entwurmt seinen Labrador jeden Monat! Find ich heftig.


    Wie macht mans also?

  • Also ich würde in dieser Frage auf kein Forum hören.
    3 mal für einen Welpen ist natürlich zu wenig und ob
    Dein Bekannter nicht doch gute Gründe und bes.Umfeld
    und Gegebenheiten hat, kann hier keiner übersehen.
    Es gibt durchaus Fälle, wo es monatl. angeraten ist.


    Ich weiß nicht, wie alt Dein Welpe ist, aber mit zunehmenden
    Alter spielen andere Wurmarten/Bandwurm z.B. immer mehr
    eine Rolle.
    Ich empfehle Dir, die Frage der Entwurmungen oder Kotproben,
    Abstände und Mittel mit Deinem TA abzuklären.
    Der kann am besten das Umfeld, Ansteckungsrate, Abstände aus
    medizinischer- und praxisbezogener Erfahrung einschätzen.

  • Bisher bei meinen Hunden bin ich gut mitgefahren vor dem impfen zu entwurmen. Dann prüfen ob alles ok ist und dann impfen.


    Mehr nicht.
    Wir haben Hundecaus zweiter Hand übernommen, bei denen wurde zum Teil alle 3 Monate entwurmt. Die Armen mussten oft pupsen, haben wenig Kauartikel vertragen. Nach Aufbau der Darmflora und keinem entwurmen mehr- kein pupsen mehr und Kauknochen sind der Hit.
    Meine Eltern hatten schon einen Hund übernommen der seit seinem zweiten Lebensjahr keine Wurmkur gesehen hat, da haben wir dann doch mal entwurmt. Danach nur Kotproben und vor dem impfen.

  • Bisher bei meinen Hunden bin ich gut mitgefahren vor dem impfen zu entwurmen. Dann prüfen ob alles ok ist und dann impfen.

    Das machen wir auch so vor dem impfen.
    Zusätzliche gebe ich aber auch noch die Kotproben ab.

  • Meine bekommen grundsätzlich einmal im Jahr eine Wurmkur, damit eventuelle Würmer im Darm nicht Überhand nehmen.
    Wenn ich einen Wurf plane, dann bekommt die Mutterhündin in der Trächtigkeit / Laktation zusätzliche Wurmkuren.


    Kotproben gebe ich eigentlich nie ab, in meinen Augen (da ich einmal/ Jahr eh entwurme (und natürlich bei Bedarf)) rausgeschmissenes Geld.

  • @Kenjada
    Entwurmen vor dem Impfen machen wir auch. :gut:


    Von den Kotproben bin ich jetzt auch nicht so ein Freund, gerade wegen der Ansteckungsgefahr (wie auch hier schon öfters hier im Forum geschrieben wurde)
    Deswegen bleib ich bei alle 3 Monate entwurmen und vorm Impfen. Das finde ich ne gute Sache.


    Ich empfehle Dir, die Frage der Entwurmungen oder Kotproben,
    Abstände und Mittel mit Deinem TA abzuklären.
    Der kann am besten das Umfeld, Ansteckungsrate, Abstände aus
    medizinischer- und praxisbezogener Erfahrung einschätzen.

    Das würde ich dir auch empfehlen. @no thyme

  • Ich denke es gibt kein richtig und falsch. Man muss eben Risiken und Nutzen abwägen und dann entscheiden. Auch kommt es auf den Hund und die individuellen Lebensumstände an. Was für den einen passt, muss bei dem anderen nicht auch passend sein.
    Ich entwurme alle 3-4 Monate. Einfach aus dem Grund, dass hier kleine Kinder im Haushalt leben und unsere ab und an noch draußen was aufnimmt.
    Ohne diese Faktoren, würde ich vielleicht auch nur 1-2 Mal im Jahr eine Wurmkur geben.

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