Naja dass ist aber doch was absolut anderes...das ein Blinder sich seinen Blindenhund selber ausbildet ist wohl so gut wie unmöglich.Bei anderem körperlichen Einschränkungen verhält es sich ebenso.
Die Ausbildung erfolgt aber soweit möglich so eng es geht mit dem späteren Halter zusammen. Kann man also so gar nicht wirklich vergleichen
Wieso kann man es nicht vergleichen? Wo ist der Unterschied zwischen einem Blinden und einem körperlich eingeschränkten Züchter (z. Bsp.)? Oder jemand der die Ausbildung aus anderen Gründen nicht auf die Kette kriegt (Händchen,Reaktionsvermögen usw.)?
Eng zusammen gearbeitet wird auch nicht immer. Ich kenne mehrere Assistenzhunde, da gab es eine dreiwöchige Einweisung, fertig.
(Wie gesagt, meins ist es auch nicht, aber ich finde es weder verwerflich, noch schrecklich)