Oh das ist eine andere Situation,als die über die ich schrieb 
Dennoch gibt es Möglichkeiten und Lösungen,abgesagt hätte ich nicht so einfach.
Doch kein Hund :(
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Der Vermieter kann doch gesagtes/erlaubtes nicht einfach wie es ihm passt zurückziehen?Leben im Haus keine anderen Hunde?Müssen die alle weg?
Soweit ich weiß, kann der Vermieter auch einen Hund untersagen, wenn andere Parteien im Haus bereits einen Hund haben. Das ist zwar ungerecht aber nicht unbedingt rechtswidrig. Es scheint viele Rechtsstreitigkeiten dazu zu geben. Aber ob man Lust und Nerven hat, vor Gericht zu ziehen?
Wir waren bis vor Kurzem auf Wohnungssuche und es ist ein schwieriges Thema. Man wird von den meisten schon diskriminiert, wenn man nur sagt, man möchte sich in naher Zukunft einen Hund zulegen
Man muss unzählige Absagen einstecken, aber irgendwann wird man fündig und findet ein passendes zu Hause.Die Erlaubnis für einen Hund würde ich mir auf jeden Fall immer schriftlich einholen.
Es gibt im Netz auch gut formulierte Vordrucke. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss der Vermieter dazu Stellung nehmen, die Argumente kann man dann theoretisch entschärfen und somit eine Erlaubnis erwirken. Antwortet der Vermietergar nicht auf den schriftlichen Antrag, gilt dies als stillschweigendes Einverständnis. -
erstmal Entschuldigung, dass ich nicht sofort antworten kann. Bin noch am arbeiten.
Und zum zweiten : ich glaube ich drücke mich immer zu knapp aus
So ich versuche mal alle aufgenommenen fragen zu beantworten, sofern ich sie nicht vergessen habe. Wenn doch was unklar sein sollte, einfaxh"hier"schreien.
Es wäre ein 7 Monate alter, nicht erzogener rüde gewesen, der laut Schätzung eine Größe von ca 50 cm erreicht hätte. Rasse unklar.
Wir haben unser Geschäft auf dem Grundstück von der Dame. Diese besitzt einen Bauernhof und der Hund hätte die Möglichkeit bekommen, auf diesem während der Arbeitszeit zu bleiben. Sprich: Auslauf und frische Luft. Nicht bei uns im Geschäft. Doch bevor jetzt was kommt. Wir können uns jederzeit für eine Weile rausnehmen und uns mit dem Hund beschäftigen und rausgehen. Mehr als 2h am Stück Arbeit muss in dem Fall nicht sein. Das war von uns durchdacht. Einer von uns beiden, hätte also immer zeit gehabt.
Doch durch die demenz,passierte es nun, dass die Dame hin und wieder wütend wird und nun meint, sie wolle keinen Hund und hätte nie zugestimmt. Der beißt ja.
Zu unserer Verteidigung, sie würde nicht in die nähe des Hundes kommen , da der Hof so groß ist, dass sie eigentlich eh nur 2 m um das Haus rumtapert. Aber es ist ihr Haus und sie denkt, wenn wir einen Hund haben, wollen wirauch ihre Wohnung. Ihre Logik ist derzeit durcheinander.
Sie weiß heute nicht, was sie gestern sagte und der Sohn, unser Vermieter, meint es wäre ihm gerade zu riskant. Auch wenn sie den hund akzeptiert, was ist wenn sie ihm Sachen zu fressen gibt, die der hund nicht vertägt und wenn wir es doch mal nicht sehen?! Seine Beweggründe sind nachvollziehbar.
Es ist nur für mich sehr traurig. Ich habe mich sehr auf den Racker gefreut. Aber lieber so als anders. Zum wohl des Tieres ist es besser. Er muss mit zur Arbeit , sonst wäre er nur alleine und das geht nicht. Er kommt jetzt auch nach Deutschland mit seinen Geschwistern in eine Pension und ich hoffe es findet sich jemand, der ihn auch so ins Herz schließt, wie wir es getan hätten.
Wi warten ab was die Zeit mit der Dame bringt und wenn alles geregelt ist versuchen wir einen neuen Anlauf.
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Das tut mir leid! So ähnlich ging es mir letztes Jahr auch, wir hatten einen Tierschutzhund in Aussicht, alles war geplant und organisiert...und dann hat die Vermierterin (allerdings ohne ernsthafte Gründe) die Hundehaltungserlaubnis zurückgezogen.
Sicher könnte man da gegen klagen, aber das ist mir den Ärger nicht wert, zumal sich meine wohnliche Situation in "absehbarer" Zeit (damals waren es 2 Jahre) ändern würde.
Als finanziell nicht so unabhängiger Mensch verscherzt man es sich halt nicht so gerne mit dem Vermieter.Ich wünsche euch, dass ihr trotzdem auch irgendwann einen Hund halten könnt!
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