kleiner Hund uns kleines Auto

  • Hallo,


    ich habe auch ein kleines Auto (Toyota Aygo - hat hinten nur 2 Sitzplätze). Der Kofferraum ist winzig und so ist unser Hund (SH 43 cm) in einer faltbaren Stoffbox (Trixie Vario) hinter dem Beifahrersitz. Die Box ist so groß, dass sie gerade so durch die hintere Tür ins Auto passt und vom Beifahrersitz festgeklemmt wird. So kann sie überhaupt nicht rutschen und selbst bei einem Unfall würde die Box nicht nennenswert auf der Rückbank rutschen da es nach oben und bis zur Tür vielleicht so 40 cm sind (bzw. zur andere Seite nur 5 cm). So muss man sie gar nicht befestigen. Allerdings passt auf den zweiten Rücksitz jetzt niemand mehr. In einer kleineren Box hätte der Hund sich aber nicht mehr ausstrecken können.

  • Ich würde die raten von Stoffboxen abstand zu nehmen! Diese sichern keinen Hund! Bei einem Aufprall oder einer starken Bremsung, fliegt der Hund eher durch die Fahrerkabine und würd für die Insassen eine riesen Gefahr! Umso gefährlicher ist es für den Hund, denn dieser hat in solch einer Box gar keine Chance mehr, denn diese reisst wie 0, nichts.

  • Meine teilen sich eine 80x60cm Box. Einzeln reichen ihnen 40x60cm. An Höhe sind 55cm in Ordnung, wobei für die Hündin auch 50cm reichen.


    Die zwei sind 33cm (Hündin) und 39cm (Rüde) groß. Beide können in der kleineren 40x60cm Box bequem liegen und sich umdrehen. Nur mein Rüde kann halt seine ewig langen Beine nicht komplett ausstrecken^^

  • Ich finde die Pet Tube am besten. Die kannst du auch klein machen wenn jemand noch hinten mit fährt und ist so gesichert, dass der Hund nicht durch das Auto fliegt samt Tasche. Wenn hinten sonst niemand sitzt, kann man sie über alle Sitze ausbreiten.

  • Also nur eine Stoffbox wäre mir auch zu unsicher und ein paar Gummibänder halten auch einen 7 kg Hund bei einer Vollbremsung nicht auf.


    Wir mussten Moritz leider gestern nochmal mit dem Auto mitnehmen, war so nicht geplant, ging aber nicht anders, sonst hätte er stunenlang allein bleiben müssen und das kann er noch nicht. Also Decke untern Po und auf den Rücksitz angeschnallt und siehe da: Einmal schnüffeln, hinsetzen, hinlegen, fertig.
    Einzig einsteigen will er nicht und Hochheben ist ihm auch noch nicht geheuer - wie kann ich ihm das Hochheben schmackhaft machen? Ich möchte ihm den Hops ins Auto ersparen und generell ist es praktisch, wenn Hund sich gern hochheben lassen will - wir wohnen im ersten OG und wenn er mal was mit den Gelenken hat o.ä. müssten wir ihn sowieso tragen.


    Danke für eure Anregungen, ich schaue mir das alles mal genauer an und berichte dann, wenn ihr wollt ;)

  • wie kann ich ihm das Hochheben schmackhaft machen?

    Hüpft er auf den Schoß, wenn du dich hinkniest und ihn dazu animierst?


    (Ich habe meiner Hündin noch was anderes beigebracht, aber bevor ich das jetzt lang und breit erkläre, frage ich erst mal nach den einfachen Lösungen.)

  • Das kommt drauf an, was Du mit der Box erreichen möchtest: von Gesetzes wegen (Straßenverkehrsordnung) hat der Hund im Auto einfach nur "ausreichend gesichert" zu sein, sprich, daß er halt bei einem Zusammenstoß Dir nicht ins Genick prallen kann. (Im Idealfall m.E. nach auch nicht aus dem Auto entkommen und dort weitere Unfälle verursachen kann, aber das ist dort nicht aufgelistet). Hund gilt halt nach StVo als Fracht, die ausreichend zu sichern ist, mehr net. Alles Weitere wie die Sicherung des Hundes gegen jegliche Unbill des Lebens, Verletzungen bei schweren Unfällen etc., ist ein Plus, das die STVo nicht fordert, aber natürlich jeder individuell umsetzen kann (beschränkt durch finanzielle Gegebenheiten u.a.).


    Entsprechend stabil sollte eine Box dann eben sein. Eine Stoffbox hält genauso gut, wie wenn Du den Hund einfach so reinsetzt, ungesichert. Die kann man zur Bequemlichkeit nutzen im Auto, oder wenn das Auto steht und der Hund nicht im ganzen Auto herumklettern soll, oder wenn man auf Seminar ist, und der Hund einen begleitet im Seminarraum (ist halt schön leicht und damit gut tragbar, und klein zusammenzulegen) - aber Halt gibt sowas definitiv nicht. Ich halte solche Dinger schlichtweg für überflüssig, denn für den Zweck tut´s auch ne leichte Plastik-Katzenbox in der richtigen Größe, und die entspricht im Gegensatz zur Stoffbox den Erfordernissen der STVo.


    Die Katzen-Plastikboxen sichern, richtig reingestellt und angeschnallt, wenigstens, daß das Tier Dir nicht ins Genick prallt - aber wenn sie bei einem Unfall brechen, kann das Tier entkommen und im Schock auf der Straße herumirren und nen Unfall verurschen, oder auch selbst durch Splitter des Kunststoffgehäuses verletzt werden. Allerdings werden Katzen damit ja i.d.R. auch zum Tierarzt transportiert etc. - also den gesetzlichen Ansprüchen genügen diese eigentlich. (und ganz ehrlich: wie blöd muß der Unfall sein, daß die angeschnallte Plastikbox auf der Rückbank kaputtgeht, die steht angeschnallt (kann also nirgends gegenprallen) auf weichem Polster, man kann rechts und links Knautschzone freilassen, falls einer ins Auto seitlich reinfährt, und wenn hinten/vorne einer drauffährt, so sehr, daß die Plastikbox da hinten drin bricht, hat der Fahrer glaub ich eh kein Problem mehr mit nem verletzten Tier, um nicht zu sagen, nie wieder Probleme.....).


    Und dann gibts am anderen Ende der Skala noch die Variante "ich sichere meinen Hund im Auto so, daß ihm nix passiert, auch wenn ein Panzer über mich drüberrollt oder ein Flugzeug aufs Auto fällt". Und da muß man dann halt gucken, was bei dem Auto individuell machbar ist an Stabilität, vom Platz her, und sicherlich auch von den Kosten her, denn es macht ja wenig Sinn, wenn man sich gerade ein Auto für 1.000,- € geleistet hat (zB als Student oder Erstfahrzeug), dann ne Boxenkonstruktion für 2.000,- € in Erwägung zu ziehen. Macht wirtschaftlich keinen Sinn, weil solche Autos meist net länger als bis zum nächsten TÜV halten würden, aber auch deswegen, weil jemand, der sich 2.000,- € für ne Box leisten könnte, sicherlich kein Auto für 1.000,- € kaufen würde *gg, bzw. umgekehrt, wer sich nur 1.000,- € für ein Auto freischaufeln kann, sicher eben keine 2.000,- € für ne Boxenmaßanfertigung übrig hat.


    Die Realität wird halt irgendwo dazwischen liegen. Ein Gurt käme bei mir nicht in Frage, weil so einfach zu viel Schmutz im Auto sein wird, der Hund sich damit net ausreichend bewegen kann (entweder verheddert er sich im Gurt während der Fahrt, oder er ist so kurz angeschnallt, daß er sich auch auf ner längeren Fahrt kaum rühren kann), und weil Welpe/Junghund den Gurrt durchknabbern könnte. Außerdem möchte ich mir nicht vorstellen, was bei nem Unfall über die Gurte (egal, wie breit) für Kräfte an Stellen gerade beim Welpen/Kleinhund übertragen werden, die für solche einfach nicht kontruiert sind. Daher wären die Dinger für mich ein "no-go". In der Box hat Hund (bei uns) nix an außer Halsband mit Marke, da kann er sich ungehindert rumdrehen und mal putzen, ohne daß ich ihn beim Fahren entwirren müßte, da kann ich Kissen/Decke reinlegen, die waschbar sind, die Box hält auch den Schmutz weg vom Polster. Und ich kann sie schnell von einem Auto ins nächste heben (wobei ich da eher 2 Exemplare kaufen würde, statt dauernd zu wechseln, das würd mich auf Dauer mit Sicherheit nerven.....Oder der Andre ist grad mit der Box unterwegs, und ich hab den Hund da und möchte wo hinfahren, und hab die Box dann net greifbar.). Und mit der Box hat man ein "Zuhause" für den Hund immer dabei, wenn man zB mal im Hotel übernachtet, in dem der Hund in der Box entspannt schlafen kann, weil ers kennt - und er bleibt so leichter auch mal allein im fremden Hotelzimmer, während ich dort frühstücken gehe. Oder ich kann dem Hund bei Freunden in der Box Ruhe oder eine Auszeit verschaffen, wenn dort zB viele Kinder rumlaufen, die zu interessiert am Hund sind, oder (bei nem Jagdhund!) der Freund ne Katze hat, sodaß er dort nicht frei laufen soll. Man kann die Box unterwegs also sehr vielseitig nutzen, nicht nur im Auto selbst.


    Die Kleinmetallbox, die oben vorgeschlagen wurde - naja, sieht sehr stabil aus - aber ganz ehrlich, für 570,- € krieg ich ja schon fast nen maßgeschneiderten Kofferraum-Einbau für mein Auto....


    Bissel muß man natürlich auch erwägen, wie groß das jeweilige Risiko für einen Unfall ist. Fahre ich alle Jubeljahre mal mit dem Auto, kauf ich halt ne Box, in der der Hund untergebracht ist, und gut is. Fahre ich sehr viel und lange Strecken mit den Hunden, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß es mich mal trifft mit nem Unfall, schon bedeutend höher, und ich sollte schon gucken, was halbwegs Stabiles einzusetzen. Dasselbe gilt für die Größe: einerseits sollte Hund sich darin bequem mal rumdrehen können. Andererseits nicht zu viel Raum haben, daß er beim Auffahrunfall durch die Box fliegt und sich verletzt. Ich bin zB viel mit den Hunden unterwegs, im Training ist der Hund (bzw. alle Hunde) ganztags in der Box (mit Ausnahme des Trainings selbst für den jeweiligen Hund und der Gassigänge zwischendurch natürlich *gg), daher bestehe ich darauf, daß die Hunde bei mir in der Box anständig Platz haben, sich auch mal richtig auszustrecken. Das ist mir persönlich in dem Fall wichtiger, als die viel geringfügigere Wahrscheinlichkeit, daß ich nen Unfall baue, und der Hund 30 cm weit nachm Zusammenstoß durch die Box fliegt. Und ich möchte halt net, daß sie in der Box fast zu zweit aufeinanderliegen müssen (grad, wenns im Sommer eh schon heiß ist). Fahre ich nur wenig, und nur Kurzstrecke, reicht ne Box, in der der Hund sich grad mal hinlegen kann, ohne sich einrollen zu müssen.


    Bissel hängsts auch von Hundchens Vorlieben ab. Für Frieda hab ich so ne große Katzenbox (manche sagen auch Kennel oder Flugbox dazu), auf dem Rücksitz festgeschnallt. Die ist groß genug, daß sie sich auf die Seite ausgestreckt hinlegen kann. Aber die Hälfte würde bei ihr auch reichen: die höppt rein, kringelt sich zusammen und nutzt nur die hintere Hälfte *gg Und Decken und Kissen - wat fürn unnützer Kram, die werden gleich erstmal auf die Seite gestrampelt, bevor man sichs auf dem puren Plastikboden der Box gemütlich macht. Luxus is eben was für Weicheier *gg (sagt Frieda - was sie jedoch nicht dran hindert, nachts unter meine Decke zu schlupfen *hust.... Aber da siehts ja keiner, und somit ist die Terrier-Ehre gewahrt.... *gggg).


    Was auch wichtig sein kann: wenn Ihr vor habt, den Hund ab und an im Auto zu lassen (zB wenn Ihr auf Besuch seid bei Freunden, die allergisch sind o.ä., soll zB der Hund ne Weile im Auto bleiben können für ein Stündchen) - dann wäre es mir persönlich wichtig, daß es ne abschließbare und (gegen Klauen) fest montierte Kofferraumbox ist, damit ich bei Wärme dann den Kofferraum mit ner Decke drüber (zum Schattenspenden) offenstehen lassen kann. Im Auto selbst, also auf der Rückbank, wirds dann auf jeden Fall recht schnell zu warm. Selbst mit offenem Fenster wäre mir da immer noch zu wenig Durchzug, zumal da dann jeder reingrabschen könnte ins Auto (im Kofferraum hab ich doch eher weniger Dinge rumliegen, die nicht geklaut werden sollen, Ausweise etc. sind halt doch eher im Fahrerraum mit drin).


    Jo - das waren so die Punkte, nach denen ich meine Boxen rausgesucht habe. Wenns mal ne maßgeschneiderte gibt, dann für alle 3 im Kofferraum, sodaß die Plastik-Flugbox sich erledigt, und so, daß der gesamte Hundekram mit reinpaßt. Aber das ist natürlich auch ne finanzielle Frage.

  • Zum Thema "wie heb ich den Hund rein": bei ner Plastik- oder leichten Metallbox kannst die Box auf den Boden stellen, Hund rein, Box ins Auto, fertig..... ;-)


    Ist zwar erstmal nur "Meideverhalten", weil Hund dabei ja nix lernt, aber das gibt Dir alle Zeit der Welt, das Hochheben mit ihm zu üben. Dann kannst die Box immer noch irgendwann drin stehen lassen und ihn reinheben.

  • Hüpft er auf den Schoß, wenn du dich hinkniest und ihn dazu animierst?
    (Ich habe meiner Hündin noch was anderes beigebracht, aber bevor ich das jetzt lang und breit erkläre, frage ich erst mal nach den einfachen Lösungen.)

    Hallo,
    Ehhhmm jaein. Je nachdem wie er grad Lust hat. Er spielt dann eher, ist dann etwas aufgedreht und klettert halb auf den Schoß.


    Ich übe momentan mit ihm so Kleinkram wie, dass ich ihn auch quasi umarmen kann usw. und ihm das nichts ausmacht.


    Er springt aber schon allein ins Auto und wieder raus, einfach so, ohne dass wir groß geübt haben :ka:




    Bissel muß man natürlich auch erwägen, wie groß das jeweilige Risiko für einen Unfall ist. Fahre ich alle Jubeljahre mal mit dem Auto, kauf ich halt ne Box, in der der Hund untergebracht ist, und gut is. Fahre ich sehr viel und lange Strecken mit den Hunden, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß es mich mal trifft mit nem Unfall, schon bedeutend höher, und ich sollte schon gucken, was halbwegs Stabiles einzusetzen. Dasselbe gilt für die Größe: einerseits sollte Hund sich darin bequem mal rumdrehen können. Andererseits nicht zu viel Raum haben, daß er beim Auffahrunfall durch die Box fliegt und sich verletzt. Ich bin zB viel mit den Hunden unterwegs, im Training ist der Hund (bzw. alle Hunde) ganztags in der Box (mit Ausnahme des Trainings selbst für den jeweiligen Hund und der Gassigänge zwischendurch natürlich *gg), daher bestehe ich darauf, daß die Hunde bei mir in der Box anständig Platz haben, sich auch mal richtig auszustrecken. Das ist mir persönlich in dem Fall wichtiger, als die viel geringfügigere Wahrscheinlichkeit, daß ich nen Unfall baue, und der Hund 30 cm weit nachm Zusammenstoß durch die Box fliegt. Und ich möchte halt net, daß sie in der Box fast zu zweit aufeinanderliegen müssen (grad, wenns im Sommer eh schon heiß ist). Fahre ich nur wenig, und nur Kurzstrecke, reicht ne Box, in der der Hund sich grad mal hinlegen kann, ohne sich einrollen zu müssen.


    Wow was für eine ausführliche Antwort, danke!


    Ich werde ja regelmäßig fahren, jeden Tag eine halbe Stunde hin & wieder zurück, Stadt, Land, Autobahn.
    Ich fahre eher zurückhaltend und sehr vorausschauend, lieber etwas mehr Abstand halten und nicht immer auf seine Vorfahrt bestehen (v.a. bei Autobahnauffahrten, das ist für die meisten Menschen ja sehr schwierig das Thema) und daher hoffe ich auf keinen schlimmen Unfall.
    Es kann natürlich immer was passieren, aber ich frage mich auch: Wenn Hund beim schweren Unfall in der Box bleibt, aber im Auto eingeklemmt wird, würde die Feuerwehr das Tier rausschneiden? :xface:
    Das ist ja jetzt wirklich der Worst-Case, ein wirklich richtig schlimmer Unfall, bei dem ich überhaupt froh bin zu überleben.
    Leichte Unfälle und das normale Bremsen soll ihn natürlich nicht stören. Also bisher habe ich auch nicht das Gefühl, dass es das tut.



    Inzwischen haben wir eine Decke und einen Anschnaller. Hund fährt auch total problemlos mit, rollt sich zusammen auf dem Rücksitz und döst vor sich hin.
    Ich habe heute mal drauf geachtet und höre jedenfalls nicht, dass er da irgendwie "rumfliegt"
    Selbst im Kreisverkehr oder bei der Autobahnausfahrt hörte sich das alles still hinten an und er lag beim Ankommen immer noch genauso eingerollt auf dem Sitz wie beim Losfahren.


    Einzig die Sache mit den Kräften die beim Bremsen auf ihn wirken durchs Geschirr.... es gibt ja auch spezielle Autogeschirre oder taugen die auch nichts? Ein gutes Geschirr soll ja sowieso so sitzen, dass es dem Hund nicht wehtut, ich hoffe und denke wir haben ein solches für ihn gefunden, was wir auch beim Gassi nutzen.



    Ich habe das Gefühl, er ist inzwischen schon so viel entspannter beim Auto fahren. Wir sind auch extra so gefahren, dass es immer total toll ist, wo wir hinfahren :D

  • Doch, die guten und TÜV-geprüften Geschirre taugen auf jeden Fall mehr als ein normales fürs Autofahren. Da sind einfach andere Sachen wichtig als fürs Laufen.


    Ich übe momentan mit ihm so Kleinkram wie, dass ich ihn auch quasi umarmen kann usw. und ihm das nichts ausmacht.

    Super, dass ihr das übt, aber als Kleinkram würde ich das nicht bezeichnen. Das ist schon hohe Schule für Hunde.

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