Bei uns ist soweit alles ok. Es wechselt zwischen Phasen des Stillstands und Phasen in denen wir immer wieder richtige Fortschritte machen. Körperlich ist er inzwischen ok, Katzen werden ignoriert, das Pöbeln hat stark abgenommen. Nur fremde Menschen dürfen (und sollten auch nicht) einfach so in sein Geischt grabschen. Da gehe ich auch konsequent dazwischen. Kinder haben zum Glück Narrenfreiheit denn das war meine größte Sorge.
Ich habe quasi zwei Hunde in einem. Einen der aufgrund seiner Vorgeschichte mit seinen Dämonen kämpft und einen der absolut gewillt ist zusammenzuarbeiten. Zum Glück kommt der zweite immer mehr durch.
Wir haben inzwischen schon längst den Punkt überschritten den ich zu Beginn für das mögliche Optimum gehalten habe. Und da geht noch viel mehr.
Aber ich werde ja noch ein wenig Katastrophentourismus bei Duke betreiben können. Hoffentlich nicht mehr lange. Keine Ahnung ob ich da einfach nur Mensch bin (der ja allgemein von der Hoffnung lebt) aber irgendwie habe ich ganz stark das Gefühl daß ihr das in den Griff bekommt und Duke ein für seine Verhältnisse schönes und unaufgeregtes Hundeleben führen kann. Das auch dich zufrieden und glücklich macht.