Das ist traurig und tut mir sehr Leid, Wolfgang.
Traurigsein ist erlaubt und muss sein, um den Verlust verarbeiten zu können.
Das macht jeder anders und unterschiedlich lange, wie es eben kommt.
Was du mit Kira erlebt hast wird nie weg sein solange du lebst.
Dazu braucht es nicht die Regenbogenbrücke als Sinnbild.
Du wirst einen anderen für dich passenden Trost finden.
Mir hat es auch jedesmal den Boden unter den Füssen weggezogen.
Ich habe mir vorgenommen mir das nicht mehr anzutun.
Das Leben mit einem Hund war jedesmal stärker.
LG, Friederike