Beißvorfall: OP-Versicherung oder Haftpflichtversicherung?

  • Danke :) Ich denke, bei diesen kleinen Hundchen muss man sich entscheiden, ob man sie wie "normale Hunde" behandelt, auch auf das Risiko hin, dass solche Dinge passieren, weil sie in vielen Situationen einfach durch die geringe Größe benachteiligt sind, oder ob man sie von jeder potentiellen Gefahr fernhält und damit aber auch vom "Leben". Ich denke, insgesamt betrachtet, sind die kleinen mit der ersteren Lösung glücklicher, auch wenn sie vielleicht nicht so alt werden, zumindest meiner. Der hasst es, auf dem Arm getragen zu werden, er will selber laufen (und ist der weltbeste Reitbegleithund! :D).
    Darum ist er auch schon wieder mit dabei, er hat alles gut weggesteckt und ist schon wieder fast der Alte! :)
    Allerdings muss er jetzt doch in eine Box solange wir am Stall sind und darf erst raus, wenn wir losreiten. Auch das hasst er, er war "in seinem ersten Leben" immer eingesperrt :(. Aber solange wir nicht wissen, was den anderen geritten hat, ist mir das doch zu gefährlich, den Kompromiss gehe ich ein .
    Die OP-Versicherung hat übrigens anstandslos gezahlt, hat aber auch nicht nach der Versicherung des anderen gefragt. Na ja, müssen sie selbst wissen :)

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