Geld für Tierarztnotfälle...Spart ihr ? Habt ihr eine Versicherung? Wie ist es bei Euch?

  • Wir haben eine OP-Versicherung für beide Hunde ... die beiden Katers sind nicht versichert. Wir haben so etwa 2000 Euro für Notfälle auf der Seite - dazu kommen 5000 Dispo, wenns hart auf hart käme.


    Die letzten 8 Jahre mussten wir Gott sei Dank weder auf Versicherung noch auf Reserven zurückgreifen und konnten die TA-Kosten immer aus dem uns monatlich zur Verfügung stehenden Geld bestreiten. Einmal waren das um die 500 Euro für die Zahnsanierung der Katers, ansonsten immer so bis etwa 100 Euro. Aber selten ist mal was.


    Auf Holz klopf ... aber die Tiere werden älter - da kommt sicher noch was ...

  • Ich habe ebenfalls keine Versicherung, aber ein Konto auf das alles Geld geht das am Monatsende übrig ist, im Notfall wird dann darauf zugegriffen, aber nicht nur für die Hunde sondern für alles was anfällt.

  • Bei uns gab es ja mit Grisu und vor allem mit Smilla letztes Jahr gleich 2 richtig teure Erkrankungen mit mehreren Tausend Euro (wir haben uns nie getraut, es genau zusammen zu rechnen :ops: ). Der Urlaub fiel deshalb weg und ich habe einen Nebenjob angenommen... Wobei wir es zur Not auch anders hinbekommen hätten, bzw. ein Konto für Notfälle haben, das aber an sich nicht leer räumen wollen (irgendwie paradox, wenn ich jetzt so drüber nachdenke :ugly: , aber das Gefühl ist so blöd, wenn das Geld dann komplett weg ist und bei Grisu kann ja jederzeit noch eine teure OP oben drauf kommen...). So im Nachhinein hätte sich für Smilla wohl eine Rundum-Sorglos-Versicherung gelohnt, aber wer ahnt denn sowas... Grundsätzlich vertrauen wir schon darauf, Notfälle gestemmt zu bekommen und legen monatlich etwas zurück (aber das ist halt für alle größeren (ungeplanten) Ausgaben, nicht nur für die Hunde).


    Lucy hatte mit ihren beiden TPLOs ja insgesamt auch um 3000€, aber verteilt auf 2 Jahre... Das letzte Jahr war schon sehr heftig.

  • In der Regel kostet der Tierarzt ein Hundeleben lang wohl weniger als eine komplette Krankenversicherung.


    Ich habe weder die noch eine OP-Versicherung - könnte aber Geld im Fall der Fälle locker machen.


    Je kleiner die Reserven, je geringer das Einkommen - desto mehr würde ich versichern (auch wenn's absurd klingt von monatlich geringem Überschuss noch 50 Euro an eine Versicherung zu überweisen).


  • Je kleiner die Reserven, je geringer das Einkommen - desto mehr würde ich versichern (auch wenn's absurd klingt von monatlich geringem Überschuss noch 50 Euro an eine Versicherung zu überweisen).

    Sehe ich auch so, und deshalb haben die Hunde eine OP- Versicherung, die bei beiden schon unproblematisch und schnell half.


    Gegen die ganz großen, teuren Dinge jenseits einer OP ist man nicht gefeit, das ginge dann natürlich auch irgendwie, logisch, aber eben zB eine Milchleisten- OP (und leider auch eine Einschläferung) wurden ohne weiteres übernommen.

  • Versicherung hab ich nur fürs Pferd! Für Hunde wird einfach ein größerer Betrag im Monat an die Seite gelegt. Nachdem ich beim Pferd schon einen 5 stelligen Bereich hatte, ist immer alles abgedeckt, sodass ich zu keiner Behandlung nein sagen muss & ich meinen Tieren somit jede sofortige Behandlung sichern kann.

  • Ich habe eine OP-Versicherung, die bei Ebby auch schon über 3000€ geblecht hat. Da ich innerhalb relativ kurzer Zeit den doppelten Betrag nochmals in diverse Diagnostik gesteckt habe, war ich froh, die OP-Versicherung zu haben, denn Ebby hat mich innerhalb recht kurzer Zeit finanziell ziemlich an den Abgrund gedrängt.


    Früher hatte ich neben der Versicherung noch ein extra Konto. Inzwischen führe ich nur noch mein normales Konto und lasse alles darüber laufen.

  • Ich habe eine OP- und Krankenversicherung für beide Hunde und zusätzlich einen Betrag auf der hohen Kante, weil die Versicherungen eine Höchstgrenze für die Kostenübernahme haben. Einer meiner Hunde hat es im letzten Jahr auch geschafft, innerhalb kurzer Zeit die Höchstgrenze (1.200€) zu knacken und noch weitere Tierarztkosten verursacht. Die Versicherung hat zwar einen wesentlichen Teil abgefangen, aber leider nicht alles.

  • Wir haben eine Op Versicherung, ein bisschen auf dem Sparbuch (aber nicht viel, weil dauernd was wichtiges kaputt geht) und zwei Tä wo wir auf Raten zahlen können ;)

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