Geld für Tierarztnotfälle...Spart ihr ? Habt ihr eine Versicherung? Wie ist es bei Euch?

  • Wir haben eine OP Versicherung und zusätzlich etwas Geld für den Tierarzt zurück gelegt.
    Die OP Versicherung haben wir abgeschlossen als Holly noch ein Welpe war. Die Anzahlung für sie war bereits gezahlt, als ein nicht vorhersehbarer Schaden am Haus unsere Reserven fast komplett aufgefressen hatte. Hätte Welpi einen schweren Unfall gehabt, wäre es eng geworden. Daher die Versicherung.
    Wir werden die OP Versicherung auch weiter laufen lassen, solange es sich lohnt. Durch den frühen Abschluss ist der Tarif recht günstig und kaum etwas ist ausgeschlossen (nur Prothesen), das passt so für uns =)

  • Op Versicherung bei der Agila,mit dem sparen machen wir hier auch,also extra für die Hunde.Im absoluten Notfall würden die Eltern aushelfen.
    Viele kosten haben die Hunde noch nicht verursacht,der höchste Betrag war das CT von Luna+Ganganalyse und die ganze Voruntersuchung,das lag bei etwas über 700 Euro.

  • Ich habe für beide eine OP-Versicherung und ein Sparbuch für alle größeren Sachen (Tierarzt, aber auch größere Sachen fürs Auto oder neue Waschmaschine u.ä.).

  • Ich habe eine Op Versicherung und ein Sparbuch. Aber kein reines Hundesparbuch sondern eben eins, von dem alles bezahlt wird, was eben anfallen kann.
    Funktioniert bisher gut. Sollte es mal eng werden, habe ich die Unterstützung meiner Familie und die Klinik, in die ich im Notfall fahren würde, bietet auch ganz unkompliziert eine Ratenzahlung an.

  • Wir sparen jeden Monat 100 Euro nur für unsere TA-Kasse und haben aber auch noch diverse andere Rücklagen, die aber nicht unbedingt nur für die Tiere sind.

  • Wir haben eine OP und Krankenversicherung. Kleinere Summen zahlen wir selber, größere decken wir mit der Versicherung ab.


    Dazu führe ich ein Tiersparkonto, auf dem ich regelmäßig einzahle um für Notfälle (Die Versicherung übernimmt "nur" glaub 80%) gewappnet zu sein.

  • Ich habe für Leo eine OP-VERSICHERUNG und die schließe ich auch für meinen Welpen ab, der dieses Jahr einzieht.
    Da ich in der Hundestaffel aktiv bin, ist die Gefahr doch höher, dass mal was passiert.
    Eine Krankenversicherung finde ich zu teuer.

  • Ich lege auch immer was an die Seite. Eine Versicherung haben wir nicht. Beim letzten Hund musste ich über 15.000 € in 18 Monaten zahlen. Darauf kann man sich sowieso nicht vorbereiten. Und da es mehrere Krankheiten hintereinander waren, die unabhängig voneinander waren, hätte eine Versicherung wohl auch nichts genützt, weil die einen ja - so hat man es mir damals erklärt - nach Behandlungsende einer Krankheit jederzeit rausschmeißen können. Ist einer Freundin von mir übrigens dann auch tatsächlich so passiert.


    Ich habe einfach mal gerechnet: Meine beiden ersten Hunde erkrankten mit 5 und 6 Jahren. Der erste war gleich infaust, da konnte man wenig machen, das war dafür auch relativ preisgünstig, der zweite war halt der große Jackpot. Wenn ich davon ausgehe, dass mein Hund mit 5/6 Jahren anfängt, die TA-Kasse klingeln zu lassen und ich bis dahin jeden Monat das Geld auf Seite lege, dass ich für eine Krankenversicherung bezahlen würde, hab ich schon gut was zusammen, wenn es soweit ist.


    Für kleinere Rechnungen, die noch im dreistelligen Bereich liegen, ist immer was da. Wäre das nicht gegeben, hätte ich mir keinen Hund mehr gekauft. Ich fand es damals ganz schlimm, drüber nachdenken zu müssen, den Hund nur deshalb einzuschläfern, weil man das Geld nicht mehr hat. Daher ist der Finanz-Puffer für Frieda jetzt auch schon ziemlich dick, obwohl sie erst 2 ist. Wenn man sowas mal erlebt hat, legt man pro Monat so ziemlich alles an die Seite, was noch über ist. :verzweifelt:

  • Oh mein Gott. Darf ich fragen, was Dein Hund hatte?

    Boah, das ist sehr, sehr heftig. Mich würde auch interessieren was da alles zusammenkam.
    Dagegen kam uns Una ja echt "billig" in ihren letzten 3 Jahren. Da hatte sie TA-Kosten von insgesamt 10.000€ verursacht. Sie wurde 2x an ED und 1x an CECS operiert und hatte die letzten Monate wegen der Analfisteln monatliche Medikamentenkosten von 250€.

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