Genau das war ja die Intention meiner Ausgangsfrage.Die, wie du schreibst, "mangelnde Fähigkeit zur Zurückhaltung" beim Labrador macht uns vor allem beim Thema Kleinkind Sorgen.
Draußen kann man das ja noch halbwegs kontrollieren - aber drinnen?
Das macht uns doch ein wenig Sorgen...
Glaub mir, drinnen ist es einfacher als draussen, da es dort einfach noch viel zu viel andere spannende Dinge gibt, die ablenken und hochpuschen können.
Auch ein Labbi kann lernen, dass drinnen Ruhe ist. Unsere liegt zuhause auch nur rum, da gibt es keine Action. Schwieriger fand ich es den Kindern beizubringen, dass drinnen nicht mit dem Hund getobt wird. Der Hund hat das von Anfang an verstanden. Da ihr einen erwachsenen Hund wollt, müsst ihr eben schauen, dass der Hund es schon kennt, zuhause Ruhe zu halten, dann sehe ich da weniger Probleme.
Wie Flying-paws schreibt, ist die Distanzlosigkeit eines Labbis nicht zu unterschätzen und es kostet viel Arbeit das einigermaßen in den Griff zu bekommen und gerade mit Kindern erfordert das anfangs etwas Managment. Wenn man da nicht von Anfang an konsequent ist, kann das ein echtes Problem werden.