Huhu!
Meiner 9-jährigen Chihuahua Hündin wurde vor 12 Tagen ein Hauttumor entfernt. Vor einigen Tagen ist mir ein seltsamer Geruch an ihr aufgefallen - ich würde ihn als metallisch beschreiben. Zwar riecht der ganze Hund sehr intensiv, allerdings ist es am Kopf und im Bereich der Schultern besonders extrem. Wir waren heute zum Fäden ziehen beim TA und ich hab das Gefühl, dass sich der Geruch noch einmal intensiviert hat. Medikamente, die im Zusammenhang mit der OP stehen, bekommt sie nicht mehr. Sie bekommt nur Leber- und Vitamintabletten, das allerdings schon seit 3 Monaten.
Falls es eine Rolle spielt:
Beim Tumor handelt es sich wahrscheinlich um ein extramedulläres kutanes Plasmozytom, es könnte allerdings auch ein multiples Myelom sein - das wird sich erst durch die immunhistochemische Untersuchung feststellen lassen.
Ich bin nun wegen dem Geruch total beunruhigt; vor allem weil er so viel später und erst nach Absetzen der Medikamente aufgetreten ist. Beim Tierarzt war ich so auf den Befund konzentriert, dass ich ganz vergessen hab die Problematik anzusprechen. Ist sowas normal? 
