Restaurants, Cafés, Shopping... auf welche Einschränkungen muss man sich mit kleinem Hund einstellen?

  • Damit meinte ich auch nicht, das man den versteckt, so tut als wäre er nicht da und sich dann irgendwo hin schleicht, wo Hunde sonst nicht erlaubt sind, sondern dass man dadurch den Hund ja noch mehr kontrollieren kann, bzw. sich andere Menschen noch weniger dran stören können, als beispielsweise an einem Schäferhund, der zwar brav unterm Tisch liegt, aber dennoch optisch gut wahrnehmbar ist und viellleicht Gästen Stress bereitet, die Angst vor Hunden haben. Oder ich hätte z. B. kein problem damit, wenn ich den Hund doch beim Shoppen dabei habe, den mal kurz darin zu verstauen während ich in der Umkleidekabine was anprobiere. Es macht es halt noch mal einen Tick unkomplizierter.

  • @Sus.scrofa


    Du hattest mir nur den Anstoss gegeben :D , weil eben einige Kleinsthundehalter ihre Hunde in der Tasche sogar mit zum Discounter mit reinnehmen und ich es nicht OK finde.


    Für mich ist ein Hundeverbot bindend.

  • Unser Hundekind ist ja jetzt schon um einiges größer als der, den ihr plant anzuschaffen.


    Trotzdem habe ich bislang ausschließlich positive Erfahrungen gemacht, was das Mitnehmen zu diversen Lokalitäten angeht. Wenn man vorher freundlich fragt, sind die meisten Menschen sehr hilfsbereit und entgegenkommend. So war der Captain nicht nur im Eiscafe und in einer Kneipe, sondern unter anderem auch schon bei einem Fußball-Hallenturnier, beim Optiker und beim Facharzt dabei.


    Ich habe mir angewöhnt, für solche Fälle immer den faltbaren Wassernapf, eine kleine Decke sowie diese feuchten Bodentücher (gibt’s abgepackt) für Unfälle mitzunehmen. Passt locker in die Handtasche und der Hund ist bestens versorgt.


    Wenn ich irgendwo sitze, mache ich den Hund übrigens nicht am Tischbein fest, sondern an meinem Bein. Dann kann ich das Ganze besser steuern ;)

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