Hallo
Ich lese dieses Forum sehr interessiert und wir haben viele Ratschläge erfolgreich in unseren Alltag aufgenommen. Doch leider muss ich nun auch mal (wieder) was fragen was uns besorgt. Unserer 20 Wochen alter Welsh Terrier Rüde hat sich recht positiv verändert und wir sind bis auf paar Baustellen sehr zufrieden. Doch diese Baustellen sind für uns gefühlt unüberwindbar. Aktuell hat er es sehr mit den Zähnen zu tun. Beim Tierarzt waren wir auch da er sehr säuerlich riecht und wir eine Entzündung des Zahnfleisches ausschliessen wollten und konnten. Man merkt es ihm sehr an da es gerade mega Tage und schwere Tage gibt. Hundetrainerin ist leider gerade krank.
Sein bzw. Unser größtes Problem ist dass er kein Ende kennt. Spielt man mit ihm kann man dies nie beenden. Wir haben soviel versucht ... lange spielen, kurz spielen, Spieltempo runter, Ende sagen, Spielzeug mitnehmen oder dalassen usw usw .... er kommt nicht runter. In Kombination mit seiner geringen Frustschwelle will er dann weiter machen und geht auf die Hosenbeine o springt an einem hoch. Alleinig die Isolation in seinem Schlafraum für max 3 bis 5 min bringt Erfolg. Nur wir wollen dass eben nicht. Das in die Hosen gehen war vor ca 6 Wochen noch dauerhafter Alltag der sich deutlichst reduzierte. Die 2te Baustelle habe ich schon kurz aufgezeigt. Seine Frustschwelle ist recht gering. Gibt sich das oder muss bzw kann man das trainieren?
Die letzte Sache und dann soll es reichen ist dass er bei uns seit ca 1 Woche Wände leckt. Da er es macht wenn wir weg sind aber auch wenn wir da sind ,aber nicht in diesem Raum, ist das auf frischer Tat ertappen sehr schwer. Hat da wer nen Tipp? Will nicht alles auf die Zähn schieben. Er macht es nur in einem Raum an 4 Stellen und auch nicht täglich.
LG und danke fürs lesen.