• Deine Arbeitszeiten sind grundsätzlich super, aber es geht, wie @Gersi schon schrieb, um die ersten Wochen. Der Kleine wird wahrscheinlich noch nicht stubenrein sein, er wird wahrscheinlich nicht alleine bleiben können. Das muss man langsam aufbauen und trainieren und so wie ich es verstanden habt, habt ihr für die Anfangszeit überhaupt keinen Urlaub genommen.

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    Hi


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    • Nein das haben wir auch nicht vor. Auch wenn ich 3bis 4 h arbeite, kann ihn mir die Zeit rausnehmen und was mit ihm machen. Darin sehe ich nicht das Problem.


      Wir lassen es auf uns zu kommen und ich berichte

      Hmmm.... was denn nun? Musst du arbeiten und Hund muss alleine bleiben? Oder musst du arbeiten und der Hund ist nicht alleine? So ganz verstehe ich das nicht.



      Und klar könnt ihr das auf euch zukommen lassen. Wenn dann geht das ja auch nur auf Kosten des Hundes....

    • Hallo,


      auch erstmal glückwunsch zu der tollen entscheidung.


      meine dame wurde vor nem guten monat aus spanien eingeflogen. sie ist allerdings kein welpe mehr. nach 12h reise (flug + autofahrt) war sie noch total aufgedreht obwohl die hunde für den flug sediert wurden. sie lag vom ersten moment in der wohnung auf mir, da wäre nicht daran zu denken gewesen sie in einem zimmerchen alleine schlafen zu lassen. würde ich dem kleinen auch gar nicht verwehren wollen, wenn er sich erstmal auf/bei seinem neuen menschen sicherer fühlt...


      ich muss mich auch den anderen anschliessen, dass man zumindest mal 3-4 tage mit dem hund verbringen sollte und ihn nicht alleine lassen sollte. ich bin am 3ten tag mal kurz einkaufen gewesen, am 4ten tag mal einkaufen mit trödeln, am 5ten tag mal 2h weg. usw. nur ist sie eben kein welpe mehr. meine erfahrung war, dass eig alle tierheime und organisationen voraussetzen, dass man 1-2 wochen urlaub hat. und ich habe, wie du, sehr flexible arbeitszeiten, dennoch solltet ihr bedenken, dass es sein kann (muss nicht! aber es kann...) dass der welpe gar nicht alleine bleiben kann! und ihr ganz von vorne anfangen müsst.


      mit meiner wurde eine 2te hündin eingeflogen. sie ist in eine familie mit 2 hunden gekommen und beide haben sich sehr schnell und problemlos eingelebt.


      was mir noch einfällt zu hunden aus dem ausländischen tierschutz:
      - bereits genannt die treppen. hatte meine auch panik davor
      - aufzug
      - geflieste gänge / räume. sprich zb das badezimmer
      - durch die temperaturunterschiede + aufregung wollte sie die ersten male ihr geschäft nicht draussen machen und es sind ein paar lackerl in der küche gelandet. da halfen auch 45min spaziergänge nicht.
      - öffentliche verkehrsmittel. sie wollte anfangs zu jedem auto/bus/strassenbahn hinrennen
      - manche hunde sollen ziemliche angst vor türen haben

    • Wenn du von daheim arbeitest und dein Hund dann erstmals immer bei dir sein kann - ohne Ansprache ist völlig okay! - dann gibts kein Problem. Da kannst du das Alleinsein langsam aufbauen und nach und nach ausbauen.
      Wenn du aber von woanders arbeitest und nur die Möglichkeit hast immer wieder kurz beim Hund vorbei zu schauen, könnte es Schwierigkeiten geben und ihr solltet euch einen Plan B überlegen, falls Hund Probleme mit dem Alleinsein hat und ja manche haben anfangs schon mit 5-10min Probleme.

    • Das ist hier niemandem klar aber es kommt ja keine Antwort

    • Wie gesagt ich arbeite, ihr kann nicht jede 5 min ans Handy und Antworten.


      Ich habe geschrieben, dass ich selbstständig bin und der Hund mit zur Arbeit kommt. Urlaub kann ich mir nicht nehmen. Ich bin kein Arbeitnehmer und das funktioniert nicht so einfach. Und ich bitte euch mich nicht auf die Arbeit zu reduzieren.


      Mein Lebensgefährte ist bei mir , genau wie der Hund selbst und er wäre nicht völlig alleine .


      Wenn es danach ginge , dürften sich 50%der Gesellschaft keine hunde nehmen.vor allem wenn man bedenkt, wie viele Tiere nicht artgerecht gehalten werden.


      Unser Hund wird auf einem Bauernhof leben und in einem Dorf, 5 Minuten fusmarsch davon entfernt befindet sich ein Naturschutzgebiet. Es wird ihm an nichts fehlen. Wie gesagt , wir haben uns das gut überlegt und es war keine Entscheidung aus einer Laune heraus.


      Wir gehen da mit viel Herz und Weitblick an die Sache und leben nicht nur im Moment und denken"ach ja, wird schon irgendwie klappen" . Und komplett ohne hunderfahrung gehen wir da ja auch nicht ran. Mein Lebensgefährte hatte früher immer hunde und ich hatte immer Kontakt zu hunden.


      Würde ich in einer 30qm Wohnung in einer Stadt hoch über den Dächern wohnen, würde ich das ganze auch nicht machen,, aber ich habe ein Haus und Grundstück und eine tolle, tierlieb Familie. Ich denke, ihm wird es an nichts fehlen.


      Natürlich wird der Umschwung schwer und ich weiß dass er zu Beginn viel zeit benötigt und die werden wir versuchen so gut es geht einrzurichten. Es könnte auch genauso schwer bei einem älteren hund aus dem TH werden.


      Gerne werde ich euch über alles berichten, wenn der kleine da ist und wie er sich einlebt.


      Ich hoffe , ihr konntet euch ein Bild machen


      Lb gr

    • Ich habe geschrieben, dass ich selbstständig bin und der Hund mit zur Arbeit kommt. Urlaub kann ich mir nicht nehmen. Ich bin kein Arbeitnehmer und das funktioniert nicht so einfach. Und ich bitte euch mich nicht auf die Arbeit zu reduzieren.


      Mein Lebensgefährte ist bei mir , genau wie der Hund selbst und er wäre nicht völlig alleine .

      na das ist doch endlich mal eine klare Aussage. Das der Hund mit zur Arbeit kommt hast du bisher jedenfalls nirgendwo erwähnt nur dass du immer arbeitest und dann wieder nach ihm siehst. Wenn er permanent bei dir oder deinem Freund ist ist es doch klasse.



      Wenn es danach ginge , dürften sich 50%der Gesellschaft keine hunde nehmen.vor allem wenn man bedenkt, wie viele Tiere nicht artgerecht gehalten werden.

      Es geht ja nicht darum einen Hund niemals alleine zu lassen sondern darum die ersten Wochen so zu gestalten dass der Hund nicht noch zusätzlich Stress hat. Alles wird neu für ihn sein, er ist in einer schwierigen Entwicklungsphase und muss auch noch stubenrein werden. Das klappt einfach alles nicht wenn man so einen Hund gleich regelmäßig alleine lassen muss.

    • @Lilhero


      Hast du das gelesen mit dem doppelt sichern wenn ihr mit dem Hund raus geht?


      Bitte, bitte tu das nicht einfach so als Lapalie ab.


      so oft hauen Hunde aus dem Tierschutz ab, weil sie sich erschrecken, etc. Die Umstellung ins neue Leben ist für die Hunde purer Stress.
      Da braucht es wenig und sie fliehen irgendwo hin. Denn am Anfang sind sie noch nicht zu Hause. Das dauert seine Zeit.
      So einen Hind wieder zu finden kann viele Wochen dauern - wenn man sie denn überhaupt wieder findet.


      Ehrlich, das ist ein sehr sehr ernst zu nehmender Punkt!
      Lasst auch ja nie! eine Tür irgendwo leicht offen. Zack, Hund weg. Wenn Pech für immer!!


      Es wäre schade, wenn wieder ein thread gestartet wird mit: Hilfe, TS Hund weg...


      Alles Gute mit dem kleinen Hüpfer. Ihr macht das schon. Die Umstellung wird für alle anstrengend. Aber ein Leben mit Hund ist das wert :-)

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