@Brizo wenn es dich beruhigt, Phelan fand es als Welpe und Junghund mega scheiße fest gehalten zu werden, das ging soweit das er sich auf den Rücken schmiss und mir immer wieder versucht hat in die Hand zu beißen, nur weil ich mir dem Zeigefinger unterm Halsband war
Ich habe es wirklich ganz, ganz langsam übers Schönfüttern aufgebaut, mit nur Hand aufs Halsband legen, über den kleinen Finger bis zur ganzen Hand.
Geschirr im übrigen das selbe.
Heute ist es kein Problem ganz normal ins Halsband zu greifen und ihn fest zu halten und ich glaube auch Dash kann das lernen, so wie du von ihm schreibst, klingt er eh sehr ähnlich vom Wesen her, wie Phelan
Unsere Junghunde...der alltägliche Wahnsinn - Teil VII
- Helfstyna
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Hi
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Wenn es umd Richtungskommando geht, ist es kein Zwischenschritt wenn ich den Hund erst direkter aufs Hindernisse richte vorm Schicken?
Wär mir neu aber ok.
Sorry ich versteh nur immer nicht wie schnell die Leute von Jubelvideos zu "Hat wohl keinen Sinn " Wechseln und immer alle Alternativvorschläge nicht machbar sind oder gleich ins Lächerliche gezogen werden müssen
Manchmal muss man an etwas halt länger arbeiten oder braucht mal nen anderen Ansatz als der Rest um zum Ziel zu kommen. Hat jeder Sportler schon mal durchgemacht. Und da mit 11 Monaten alles in Frage zu stellen nur weil die anderen bessere Fortschritte gemacht haben...
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@Brizo wenn es dich beruhigt, Phelan fand es als Welpe und Junghund mega scheiße fest gehalten zu werden, das ging soweit das er sich auf den Rücken schmiss und mir immer wieder versucht hat in die Hand zu beißen, nur weil ich mir dem Zeigefinger unterm Halsband war
Ich habe es wirklich ganz, ganz langsam übers Schönfüttern aufgebaut, mit nur Hand aufs Halsband legen, über den kleinen Finger bis zur ganzen Hand.
Geschirr im übrigen das selbe.
Heute ist es kein Problem ganz normal ins Halsband zu greifen und ihn fest zu halten und ich glaube auch Dash kann das lernen, so wie du von ihm schreibst, klingt er eh sehr ähnlich vom Wesen her, wie PhelanJa, ist beruhigend. Danke.
Im Alltag findet er so Einschränkungen ja völlig ok. Also mal eben ins Halsband greifen, weil er an ihm langgeht oder so. Stört ihn absolut null.
Aber ich glaub da ist der "innere Kampf" bei ihm nicht so groß. Im Sport ist ja das Problem, dass ich ihn einer Seits halte und anderer Seits anstachel los zu wollen. Keine Ahnung ob er einfach zu brav ist und dann sich nicht richtig traut loszuziehen und dann dadurch verunsichert ist oder so? Ach keine Ahnung.Wir werden das jetzt einfach mit dem Geschirr nochmal neu angehen.
Werd mich nochmal ein wenig mit unterschiedlichen Leuten bequatschen, die ihn kennen. In der Hoffnung, dass ich bisher beim Aufbau einfach irgendwas mega wichtiges übersehen habe, was bei ihm das mit dem meiden da dann auslöst.Naja, hab ich wenigstens einen Grund massenhaft Kekse in den Hund reinzustopfen und stundenlang zu spielen
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ist nicht das auch die “Kunst“ am Hundesport? Den Hund so aufzubauen wie er es braucht? Hab zwar von Agility null Ahnung aber wenn ich an unsere Obedience Gruppe denke - da ist eine Hündin dabei die absolut null Hummeln im A hat, sondern eher eine sehr sehr gemütliche ist. Bei ihr wird für die Box und Pylone viel Trieb gemacht und kurze Distanzen schon mega belohnt. Würde ich bei Hecci vorher so viel Trieb machen würden dem die Sicherungen durchknallen, bei ihm arbeiten wir daran dass er da “ruhig“ hinläuft und nicht voller Eifer alles umhaut was im Weg steht.
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Ich glaube, das ist eher ein Thema für die Sportecke...
Für mich hat ein junger Hund erstmal halbwegs erwachsen zu werden, bevor ich mich daran störe, dass er nicht richtig im Sport abgeht. Da gibt es doch gerade wichtigeres und manche Leute würden sich wirklich freuen, wenn man nur solche Probleme hat...
Ich steige ja auch gerade erst ein in den Sport, aber ich hab das Glück endlich gute Trainer zu haben. Jeder Hund hat andere Problemchen, bei uns ist es in der Unterordnung die Wendung. Sie blieb immer stehen und lief erst rum, als ich schon gedreht war. Nachdem wir ganz viel an Methoden ausprobiert haben, machte es einfach irgendwann klick und seit 2, 3 Wochen rennt sie super um mich rum. Vorher hab ich es mit Triebsteigerung, mit Dummy werfen, mit Einspringen umüben und mit losrennen, T-Fußstellung usw. probiert, bis wir unsers gefunden haben... Und da hat mein Trainer niemals gesagt, wenn du das genauso nicht hinkriegst, ist der Hund nicht geeignet, brich alles ab Und ich bin immerhin auf einem Gebrauchshundesportplatz mit meinen Kleinpudel in voller Ausstellungsschur - also schon ein Bild, wo die Klischees stimmen und man uns eher schnell abfertigen könnte.
Nur weil ein Hund aus einer bestimmten Verpaarung kommt, heißt es nicht, dass er gleich den Platz auf dem Siegertreppchen mitvererbt bekommen hat Deswegen verstehe ich nicht, wie man seinen Hund gleich abtut, der schafft day nie so gut usw. Und wenn schon Der ist nicht mal ein Jahr alt...
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Aber ich glaub da ist der "innere Kampf" bei ihm nicht so groß. Im Sport ist ja das Problem, dass ich ihn einer Seits halte und anderer Seits anstachel los zu wollen. Keine Ahnung ob er einfach zu brav ist und dann sich nicht richtig traut loszuziehen und dann dadurch verunsichert ist oder so? Ach keine Ahnung.
Ich würde das ganze wohl erstmal los gelöst vom Agi aufbauen.
So in der Art, ins Halsband/Geschirr greifen, Spielzeug zücken, werfen und wenn der Hund quasi nach vorne zieht sofort los lassen und prima- Party.
Das ganze aber eher so nebenbei als wirklich gezielt zu trainieren, so aus dem Effekt heraus, ist das verständlich?
Und dann erst später gezielt mit festhalten, Spielzeug werfen, Hund zieht nach vorne, prima-los.
Dann das Spielzeug auslegen und das ganze eventuell mit einem Kommando belegen oder einem leisen Schhhh, so dass Dash weiß was als nächstes kommt. -
Hatten heute nach gefühlt Ewigkeiten mal wieder ein richtiges Obi-Training und Ares war einfach toll
auf dem Programm stand als erstes Box.
Target berühren kennt er ja schon. Haben das dann auch in die Box gelegt und uns langsam nach hinten bewegt. Hat er richtig schön gearbeitet. Als wir dann bei so etwa 6 Meter Abstand waren, hat genau auf seiner Höhe ein am Rand (etwa 10 m weg) angebundener Hund ihn angepöbelt.
Er stand ohne Leine neben mir schaut zum Hund schaut zur Box schaut zum Hund und läuft in die Box.
Er hat sich davon Null beeindrucken oder ablenken lassen, sondern einfach konzentriert weiter sein Ding gemacht.Fußarbeit wird auch so langsam, er hat jetzt doch tatsächlich einen Popo
Gruppenarbeit war fürs erste richtige Mal auch ordentlich. Saß schön brav, hat sich Null von den ihn umrundenden Hunden ablenken lassen und hat auch selbst beim umrunden nicht nach den anderen Hunden geschaut.
Hach, ich bin wirklich sehr zufrieden mit ihm.
warten wenn Mia dran ist, ist immer noch ausbaufähig. Aber es wird besser. Haben wir in der Form auch schon länger nicht mehr gemacht und er hat nur anfangs gebellt und sich dann auch brav abgelegt und gewartet.
Wenn Mia mit ihm wartet ist es gar kein Problem, dann liegt er geduldig rum. -
Er soll ja eben nicht auf Grund seiner oder meiner Position etwas abarbeiten.
Ich stehe nicht hinter der Hürde - ich stehe beim Hund.
Das ist aber schon sehr Trainer-abhängig... Kenne eher solche, die extrem Wert auf in Bewegung bleiben und Körpersprache legen als auf Kommando aus dem Off zum Lenken
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Nur, dass das ausrichten kein Zwischenschritt ist, sondern eine völlig andere Übung.
Wenn ich im Obedience eine Grundstellung aufbauen will und das nicht klappt, baue ich doch auch kein Männchen machen auf und bilde mir dann ein, dass das was zur Grundstellung beiträgt?
Wenn der Hund ein Slalom-Problem hat, arbeite ich an dem Problem auch nicht, indem ich die A-Wand trainiere.Ich glaube dein Vergleich hinkt.
Es ist doch eher so, als würde jemand das Obedience an den Nagel hängen weil sein Hund das Bodentarget meidet. Die Grundstellung lässt sich aber eben nicht nur über den Elefanentrick aufbauen, sondern auch übers freie Formen, über ein Beintarget, übers Futtertreiben etc.
Wenn Dash den Steg meiden oder nicht durch den Tunnel gehen würde, das wäre ein Problem, aber jemand, der ihn festhält wird es später nicht mehr geben.So wie du es schreibst könnte ja nie irgendjemand Agility machen, der es nicht genauso aufgebaut hat.
Wenn ich im Training in so einer Sackgasse stecke, dann gehe ich auf Seminare, frage Menschen außerhalb meines Dunstkreises und schaue Youtube Videos.
Es gibt immer mehr als einen Ansatz. Aber du hast ja schon geschrieben, dass du das vorhast. -
ist nicht das auch die “Kunst“ am Hundesport? Den Hund so aufzubauen wie er es braucht? Hab zwar von Agility null Ahnung aber wenn ich an unsere Obedience Gruppe denke - da ist eine Hündin dabei die absolut null Hummeln im A hat, sondern eher eine sehr sehr gemütliche ist. Bei ihr wird für die Box und Pylone viel Trieb gemacht und kurze Distanzen schon mega belohnt. Würde ich bei Hecci vorher so viel Trieb machen würden dem die Sicherungen durchknallen, bei ihm arbeiten wir daran dass er da “ruhig“ hinläuft und nicht voller Eifer alles umhaut was im Weg steht.
Sehe ich genauso. Ein guter Ausbilder hängt nicht in einem Schema fest, sondern hat auch Spaß am Puzzlespielen und auch selbst den Biss und Durchhaltewillen, den er sich von seinem Hund wünscht, wenn es darum geht, Probleme zu lösen.
Ich hatte das auch geschrieben und auch zwei Ideen wegen des Festhaltens. Aber ich glaub, die wurden übersehen..
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