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Also Schuhe möchte ich ihnen nicht anziehen. Ich bezweifel auch, dasss es da vernünftige in der Größe gibt. Dann würde ich eher woanders laufen. Und tragen möchte ich auch beide Hunde nicht, das ist mir dann auch zu anstrengend! Wir reden ja hier nicht von kurz mal über eine Pfütze tragen. Bei der Pleisenspitze ca. 2500m z.B. war das ungefähr für 1-2 Std so und als es runter ging auch wieder.
@Dackelbenny: Wie weit oben war das? Das sieht mir nicht sehr hoch aus, ich würde nämlich gern mit den Hunden höher hinaus, dort wo auch keine Kühe und Bäume mehr sind.
Ich kenne mich leider wirklich zu wenig aus, aber ist das ab einer gewissen Höhe immer so oder kommt das auf die Strecke an?
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Ich kenne mich leider wirklich zu wenig aus, aber ist das ab einer gewissen Höhe immer so oder kommt das auf die Strecke an
Das kommt schwer auf die Region drauf an. Unser Hausberg zB. ist 2.044 hoch (also nicht so hoch), und sehr leicht zugänglich.
Man besteigt diesen von der Hinterseite, ist ein riesen "Grasrücken". Auf der anderen Seite geht's dafür senkrecht ins Tal. -
@Dackelbenny: Wie weit oben war das?
Der Grünten liegt auf 1783m.
Ich kenne mich leider wirklich zu wenig aus, aber ist das ab einer gewissen Höhe immer so oder kommt das auf die Strecke an?
Ich denke, das kommt auf die Strecke an. Am Nebelhorn sah es wieder ein bisschen anders aus, dort waren die Wege besser.
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Kann jemand schöne Hundewanderwege am östlichen Bodensee, Allgäu oder in den nördlichen Kalkalpen, Ostalpen empfehlen?
Im Allgäu war ich schon (allerdings ohne Hund) in der Oberstdorfer Region. Wenn ihr an Tagesausflüge denkt, könntet ihr euch zB. in der Nähe von Bergbahnen aufhalten, dann hat man den leidigen Abstieg nicht... ich laufe nicht gerne stundenlang bergab.
Für einen Tagesausflug könnte man vom Tal auf das Nebelhorn (zB. über Gaisalpe), Edmund-Probst-Haus einkehren und mit der Nebelhornbahn runter.
Oder von Faistenoy zur Fiderepasshütte, dort einkehren und zur Bergstation Fellhornbahn laufen.
Eine tolle mehrtägige Tour ist die sogenannte "Steinbocktour" von Hütte zu Hütte. Allerdings sind nicht in allen Hütten Hunde erlaubt, bzw. die müssen dann alleine draussen in einem Hüttchen übernachten
oder man kann mit ihnen im Winterraum gemeinsam übernachten. Das muss man dann planen.Vom Vorarlberg bin ich natürlich auch ein Riesenfan
Ab welchem Alter habt ihr euren Hunden eine kleine Bergtour schon zugemutet (Gelenke)? Meiner ist jetzt 11 Monate, allerdings mit 20kg.
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Wir sind viel in den Bergen unterwegs mit unserem 30kg Zorro, manchmal auch noch mit anderen, kleineren Hunden und durchaus auch in anspruchsvollem Gelände.
Hunde ob klein oder gross müssen sich an den steinigen Untergrund gewöhnen können.
Ich würde halt versuchen die Hunde irgendwie anders daran zu gewöhnen wenn ihr so weit von den Alpen entfernt wohnt. Es gibt sicher irgendwo grosse Steine wo ihr die Hunde darüber führen könnt zum Training.
Im Aufstieg zum Altmann / Alpstein / östliche Bodenseeregion
Im Abfstieg vom Altmann / Alpstein / östliche BodenseeregionWir nehmen uns vor allem vor Jungrindern in Acht. Das sind die jungen finken "Kühe" ohne Euter die manchmal wochenlang alleine auf einer abgelegen Rinderalp grasen. Männliche Jungrinder können durchaus aggressiv sein. Würde die Hunde dann auch eher frei lassen und die Rinder so passieren, dass unten sind. Die rennen nicht so gerne den Berg hoch.
Hunderaub durch Adler gibt es glaube ich nur im Kino.Eine konkrete Tour kann ich euch nur zeitnahm empfehlen, da je nach Schneeschmelze alpine Wege lange eingeschneit bleiben können.
Gruss Roger, Nicole und Zorro
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@Zorro07 Sehr schöne Bilder. So sah das auf unseren Wanderungen auch aus. Ich war auch schon mal auf eurem Blog, der ist auch echt toll.
Wir fahren jetzt erst mal im März noch mal in die Sächsische Schweiz, vielleicht finden wir dort auch irgendwo steinigere Wege. Macht ihr eigentlich irgendwas besonderes an Pfotenpflege? Abends dick Creme drauf? Ich könnte mir vorstellen, dass es die Ballen doch ganz schön belastet.
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Wir cremen die Pfoten von Zorro selten und wenn, dann eher im Winter wenn wir viel im Schnee unterwegs sind Vasilin/Mechfett ein.
Die Hunde müssen halt ob klein oder gross, eine gute Trittsicherheit haben wenn sie im Gebirge unterwegs sein wollen. Wenn die Hunde kontrolliert auf die Steine/Felsen auftreten, belasten sie die Ballen viel weniger. Zorro hatte bis jetzt nur einmal offene Ballen, als er uns auf einer heissen, steilen Strasse auf einer Biketour nachgerannt ist.
Für eine gute Trittsicherheit müssen die Hunde aber auch konditionell fit sein und eine starke Beinmuskulatur haben.
Bei uns in der Gegend gibt es "Findlinge", grosse Steine die vor Urzeiten ein Gletscher deoniert hatte. Auf diese grossen Steine haben wir Zorro immer wieder hochgeführt, hochspringen lassen und auch kontrolliert runter springenlassen.
Heute waren wir auf dem Böshorn (3268m) beim Simplonpass. Der Gipfelanstieg war etwas ansprusvoller als wir erwartet hatten und ohne die Trittsicherheit von Zorro hätten wir die Tour beim "Skidepo" am Einsteig zum steilen Gipfelgrat wie die meisten andern Skitourenfahren beenden müssen.LG Roger, Nicole und Zorro
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Habe es doch noch geschafft ein Fotos von Zorro und mir imAbstie vom Böshorn hochzuladen:
Wir haben uns am Gipfelgrat gewüscht, dass Zorro etwas leichter, vielleicht sogar unter 5 kg, wäre, denn es gab ein richtige,senkrechte Kletterstelle, bei der wir Zorro leicht helfen mussten.LG Roger, Nicole und Zorro
ps Keine Ahnung warum das Bild bei mir um 180 Grad gereht im Browser erscheint.
Im Original (20170218_132613.jpg) ist alles ok
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