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Was aber passieren kann ist, dass die Impfung keine Immunität bewirkt.
Naja... das Immunsystem wird durch die Impfung "abgelenkt". Krebszellen könnten sich das zu Nutze machen und sich mal eben etwas schneller verbreiten.
Einen Krebskranken Hund würde ich NIE impfen!
(aber ich würde mit dem auch keine Prüfungen machen oder ins Ausland fahren....)
Muss der Test denn auf diesem Platz gemacht werden? Den kann man doch auch auf einer Wiese oder auf einer ruhigen Strasse machen oder Sonstwo.
Die Gemeinde möchte das so. Das LHundG schreibt auch vor, dass es auf sicher umzäunten Gelände stattfinden muss.
Sollte die Behörde auf der Impfung bestehen, würde ich versuchen, eine Titerbestimmung anerkennen zu lassen. Mit ein bißchen Glück reicht der Titer im Blut als Nachweis eines noch wirksamen Impfschutzes.
Titertest hatte ich als erstes nachgefragt, es muss die Impfung sein, Titer reicht nicht.
Unsere Hündin hatte auch Krebs , wir haben sie nicht mehr Impfen lassen denn es ist für den Körper anstrengend. Wenn du es für irgend was brauchst klebt Dir dein TA ja vielleicht nur die Marke , wozu jedes Jahr Impfen wir machen es ja auch nicht da Impfungen über Jahre halten. (Wundstarrkrampf usw.)
Kein TA mit ein bisschen Verstand (von so etwas wie Berufsehre will ich gar nicht erst anfangen) wird einen Impfpass fälschen.
Die Gemeinde möchte das so. Das LHundG schreibt auch vor, dass es auf sicher umzäunten Gelände stattfinden muss.
Dann würde ich meinem Hund zuliebe, ein Ausweichgelände finden, bei dem die Einzäunung den Vorschriften entspricht, für das keine TW-Impfung benötigt wird und für Sonderkosten z. B. in Bezug auf die Anfahrt für Prüfer/Tester selbst aufkommen.
In Gewerbegebieten findet man oft solche Gelände.
LG, Chris
Seitdem mein krankes Kaninchen (ja, es ist kein Hund...) geimpft wurde und dann an den Folgen der Impfung starb, lasse ich keine kranken Tiere mehr impfen.
Genau so wird Romana nicht mehr geimpft, weil sie Leishmaniose hat...
Muss denn der Wesenstest zwingend sein? Was wäre denn die Konsequenz, wenn du diesen komplett verweigerst (sollte es wirklich kein Alternativgrundstück geben)?
Leinen oder Maulkorbpflicht wäre in diesem Fall vielleicht besser, als impfen...
Noch mal zu dem Impfen , wir sind mit unserer auch nirgendwo hin wo man den Impfausweis brauchte. Aber ein altes krankes Tier würde ich nicht den Folgen von Impfungen aufsetzen. Ja nach solch einem Arzt muss man suchen , ich brauchte es ja nicht aber ich habe es gelesen, und ich finde es ok denn der Impfschutz ist ja durch die vielen Jahr da.
Ja nach solch einem Arzt muss man suchen
Nur, damit man ihn bei der Tierärztekammer anzeigen kann.
Es ist und bleibt Urkundenfälschung un der TA riskiert empfindliche Strafen.
Ich finde diese doppelmoral einfach nur erschreckend, denn wenn es gerade dem eigenen Vorteil dient, ist immer jeder Verstoß plötzlich nur noch halb so schlimm und es hat ja keiner Schaden davon...
Ich würde mir von meinem TA ein Attest besorgen, in dem bescheinigt wird, warum der Hund nicht geimpft werden kann, dies noch zusätzlich vom Vet.Amt bestätigen lassen.
Das der Gemeinde schicken und abwarten.
schau mal hier: Impfen bei Krebs*.
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