Hallo ihr Lieben,
ich wäre sehr Dankbar für ein paar Ratschläge.
Unser Zwergpinscher Max ist ein sehr lieber, aufmerksamer, aufgeweckter bester Freund.
Er ist nun 10 Monate alt und hat mit ca. 8 Monaten angefangen jeden der uns beim Spazieren gehen über den Weg läuft anzubellen. Er kriegt sich kaum ein bis die Menschen ausser Sichtweite sind. Oftmals bin ich mir nicht sicher ob es sich um Angst oder ums Beschützen handelt.
Wenn uns Hunde entgegen kommen bellt er nicht. Da sind die Hunde dann intressanter.
Wenn zu Hause Besuch kommt, dann verweise ich Ihn auf seinen Platz. Das funktioniert mittlerweile sehr gut. Da wird nicht mehr gebellt.
Leute die er kennt bellt er nie an.
Natürlich rennt er auch zum Gartenzaun wenn jemand am Garten vorbei geht. Beim Spazieren und im Garten hört er auch nicht mehr auf uns
Ich versuche ihn nun meistens wenn ich von Weitem jemanden sehen mit Leckerlies abzulenken oder mit Spielzeug. Funktioniert nur ab und zu.
Ich vermute stark, dass er meine Unsicherheit bemerkt
Irgendwie scheinen die Rollen falsch verteilt zu sein.
Also brauche ich Tipps ums ruhiger zu bleiben
Ausgelastet ist er meiner Meinung nach.
Wenn mein kleiner Sohn zum Spazieren mit geht, dann merkt man dass Max ihn nie aus den Augen lässt. Da weiss ich es ist keine Angst sonder der Beschützerinstinkt!
Wie könnte man das ein wenig entschärfen?
Ich versuche dass mein Sohn zu Hause nun oftmals die Fütterung übernimmt.
Wenn wir rausgehen, dann gehen immer wir vor, und der Hund nach. (laut Gespräch mit einer Hundetrainerin ist das wichtig für die Rollenverteilung)
Zu Hause gibt es keinerlei Probleme mit Max. Er ist brav, kann alleine bleiben und hört auch gut.