Unser Hund verletzt sich selber

  • u keine Vorwürfe wie schlecht es unserer Hündin gehen soll.

    Ich denke, ohne die örtlichen Begebenheiten zu kennen, kann man sowas auch sehr schlecht beurteilen.


    Solange der Hund Familienanschluss hat,einen Rückzugsort an dem er geschützt ist und vorallem eine Aufgabe hat, der er nachgehen kann, sollte man nicht urteilen (jedenfalls lese ich nichts bei unserer lieben Chris im Thread, deren Hunde ausschließlich draußen leben und einen Job haben ;) ).


    @Ivonne0782
    Ich finde es sehr schwierig dir da was zu raten, ehrlich gesagt. Eben weil wir die Situation nicht sehen. Auch wenn ich Strom nicht toll finde, so denke ich kommt man irgendwann an den Punkt an dem man verzweifelt wenn der Hund sich ständig verletzt und er es einfach nicht sein läßt und man nicht mehr weiß, wie man ihm noch helfen kann und soll.


    Macht sie es denn seitdem jede Nacht?

  • Hey, alles gut. Es kann wirklich Demenz sein. Bei einem alten Hund nicht unwahrscheinlich. Vllt müsst ihr nur länger probieren, bis ihr herausfindet, was sie will. Wir können doch hier auch nur raten. Also, dass sie vllt bei euch sein möchte. Das halte ich trotz allem für nicht unwahrscheinlich. Dass sie drinnen erstmal unruhig ist ist doch klar. Kennt sie doch nicht.
    Wenn sie im Garten ist liegt sie auf dem Mist? Vllt such sie die Wärme? Ihr könntet vllt einen Wärmestrahler im Bereich ihrer Couch anbringen


    Und dass sie früher keine Wärme wollte heißt nicht, dass das noch so sein muss. Ein alter Hund hat weniger Muskulatur. 75% der Körperwärme wird aber durch Muskulatur gebildet.

    Tagsüber liegt sie auch viel alleine ganz ruhig auf der Couch u beobachtet uns nur. Ich kann sie nicht auf Dauer mit in die Wohnung nehmen sie lässt sich nicht baden u waschen u Naja Hund u Mist u dann wohnung. Sie geht im sommer jeden tag baden da fahren wir extra an nen See. Demenz auf die Idee sind wir noch nicht gekommen auch der Ta nicht. Danke werden danach gehen. Auch wenn es einige nicht glauben aber mir tut es weh wenn sie so ist. Ich hab sie auch bis zur Ta getragen weil sie durch ihre verletzung nicht laufen konnte.

  • Ich tippe auch auf veränderte Wahrnehmung.
    Ältere Hunde haben oft Angst vor Wind, können Geräusche nicht mehr zuordnen...
    Sprich den TA mal auf Karsivan an.
    Vielleicht kann das Medikament helfen.
    Sicher scheint, dass sich die Hündin augenblicklich nicht wohl fühlt.
    Sie versucht die Umgebung zu verändern indem sie ihren Aufenthaltort erweitern will.
    Natürlich ist unklar, ob das helfen würde.
    Andere Idee:
    Habt ihr vielleicht Maulwürfe, Wühlmäuse, eine neue Nachbarskatze
    oder Marder?


    LG, Friederike

  • Schmerzen daran haben wir auch schon gedacht, sie hat ein "Geschwür" an der zitze laut Tierärztin macht das aber keine schmerzen.

    Ein Geschwür kann aber auch nach innen wachsen und sich verbreiten. Geschwüre sollten abgeklärt, gründlich untersucht und behandelt werden.

    . U den Strom haben wir auf den Zaun gelegt u die Info kam vom ta.

    Ein Tierarzt, der solche Infos und Empfehlungen gibt, ist unter aller sau :rotekarte: Gehe bitte zu einem anderen Tierarzt und lass deine Hündin untersuchen und einen Check machen.

    Das einzige was ich wollte war ein Rat u keine Vorwürfe wie schlecht es unserer Hündin gehen soll.

    Es gibt Hunde, die gerne und lieber draussen wohnen.
    Wenn dein Hund alles benötigte für die Aussenhaltung hat, zusätzlich Kontakt zum Menschen ( so wie du schon geschrieben hast ) dann ist es kein Problem.


    Wichtig ist es nun, schnellstmöglich die Ursache zu finden, damit man behandeln kann und du noch lange was von deiner Hündin hast.
    Und dafür such bitte einen anderen Tierarzt auf !

  • Nein keine Tiere in der Nachbarschaft od im Garten die nicht schon immer da waren. Hühner, Katzen sind in der Nachbarschaft schon immer. Haben selber Hühner u Hasen. Maulwürfe u Mäuse auch nicht. Was ist das für ein Medikament

  • Ich denke, ohne die örtlichen Begebenheiten zu kennen, kann man sowas auch sehr schlecht beurteilen.
    Solange der Hund Familienanschluss hat,einen Rückzugsort an dem er geschützt ist und vorallem eine Aufgabe hat, der er nachgehen kann, sollte man nicht urteilen (jedenfalls lese ich nichts bei unserer lieben Chris im Thread, deren Hunde ausschließlich draußen leben und einen Job haben ;) ).


    @Ivonne0782
    Ich finde es sehr schwierig dir da was zu raten, ehrlich gesagt. Eben weil wir die Situation nicht sehen. Auch wenn ich Strom nicht toll finde, so denke ich kommt man irgendwann an den Punkt an dem man verzweifelt wenn der Hund sich ständig verletzt und er es einfach nicht sein läßt und man nicht mehr weiß, wie man ihm noch helfen kann und soll.


    Macht sie es denn seitdem jede Nacht?

    Ja seit Anfang des Jahres jede Nacht haben die Bretter an den Zaun gemacht damit sie sich nicht verletzt u mit der Pfote im Zaun hängen bleibt. Ja Strom war die letzte Chance. Haben es auch nicht gemacht um sie zu ärgern sondern um sie vor sich zu schützen damit sie sich nicht noch weiter verletzt. Tagsüber lieb ruhig u nachts da dreht sie durch.

  • Ich würde auch auf nachlassende Sinne tippen, viele alte Hunde entwickeln Ängste.


    Oder hört sie etwas was Ihr Angst macht ? Die Hündin unser Nachbarn lebt auch draußen, im Moment bellt sie die halbe Nacht, während sie tagsüber ruhig auf ihrem Sofa liegt. Hört sich ähnlich an wie bei Euch, nur das die Maus noch ein junger Hund ist.

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