Mein Wunsch für die perfekte Pension: Eine Person, die ich sehr gut kenne, der ich meinen Hund anvertraue und die in meiner Abwesenheit nicht nur Hund sondern auch Haus hütet. Selber sollte sie aber keinen Hund haben da Benni unverträglich ist. Wünsche darf man ja äußern.
Genau, ein Wunschkonzert
Deine alte Pension klingt nach einer gut überschaubaren Größe und auch der Preis war wirklich gut. Hier fangen die meisten Pensionen ab 30@ aufwärts an.
Alles anzeigen- Wirklich ausbruchssicheres Gehege mit Blick nach draußen, überdacht, mit Untergrabschutz
- Haltung zusammen mit einem verträglichen, souveränen, intakten Rüden
- Keine Spaziergänge, Hund in den Auslauf lassen und dort beschäftigen
- Rechtssicherheit auf beiden Seiten
- vernünftige Sachkunde und Ausbildungsnachweise
- keine Trainingsversuche am Hund
Was genau bedeutet denn für dich denn Blick nach draussen? Quasi ein schöner Ausblick oder meinst du damit, dass es kein öder geschlossener Zaun sein soll?
Lotte glaubt, dass alle braunen Labbis toll sind (und rast labbitypisch auf sie zu bzw knallt labbitypisch in sie rein. - Zum Glück reagierten bisher alle verwundert, aber erfreut) und alle gescheckten Pferde gefährlich sind. (Die Gründe kenne ich jeweils, u. a. der Labbi in der Pension). Für andere Farben gibt es keine Regel, schwarze Labbis können z. B. Freunde oder Horror (aufdringliche Rüden) sein. Brauner Labbi in der selben Gruppe ist daher unsere Wunsch-Ausstattung , ohne wechseln wir nicht
Danke für die Erklärung
Und ebenfalls volle Zustimmung: kein Rumgetrainiere.
LG
Sibylle
PS: Und das Wort Maus bzw. süße Maus darf nirgends fallen.
Also ich glaube, da sind sich hier alle einig, dass am Hund nicht rumtrainiert werden soll, sondern lediglich ein vernünftiger Umgang stattfinden soll.
Namensnennung finde ich persönlich ja immer kein Kriterium, aber das könnte daher kommen, dass ich da auch sehr kreativ sein kann
Wobei, wenn ich jetzt was für Elsje allein suchen würde, wäre die Kleinheit an sich weniger problematisch, als ihre Unsicherheit und Ängstlichkeit. Da käme es mir also eher nicht drauf an, dass es einen Futternapf in Mini-Größe und rosa Körbchen gibt, sondern auf die generelle Einstellung und Empathie.
Also eher die Einstellung und Handhabung der betreuenden Person?
Neben den bereits genannten Dingen wäre mir sehr wichtig, dass die Betreuer den Unterschied zwischen Freude und Fiddeln sowie Spaß und Überdrehen erkennen, und auf Ruhe achten. Am besten in kleinen Gruppen von Hunden, die miteinander harmonieren. Ich würde gerne Willis Stoffbox mitbringen, die als sein Rückzugsort etabliert ist - darin müsste er dann unter allen Umständen in Ruhe gelassen werden.
Und nicht trainieren, aber auf jeden Fall freundlich mit den Hunden umgehen. Sollte selbstverständlich sein, aber naja...
Außerdem natürlich stündliche Updates (mit Foto/Video) für das Helikopter-Frauchen
Also auch hier, eine gute Sachkunde und Ausbildung der Betreuungsperson. Hast du sonst Ansprüche an das Gelände, außer, dass es einen Platz für Willis Box geben sollte?
Ich fänd Gehege / Ausläufe (ausbruchssicher!) auch weit angenehmer als Spaziergänge. Zum einen weil ich Leinenspaziergänge als sehr frustrierend für die Hunde empfinde, zum anderen weil ich nicht wollen würde, dass ein Fremder meine Hunde in ungesicherten Gebieten ableint.
Aufnahme auch von intakten Hunden und läufigen Hündinnen wäre mir ebenfalls wichtig.
Das wäre meine nächste Frage an alle gewesen, da sich hier ja eine Linie heraus kristallisiert: Was gehört denn zum Gehege/Auslauf dazu? Eine Hütte, ein Zimmer, immer freier Wechsel zwischen drinnen und draussen möglich?